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Gefrierbereiche

Gefrierbereiche bezeichnen Bereiche oder Zonen, in denen Lebensmittel und andere temperaturempfindliche Güter dauerhaft gefroren gelagert werden. Sie finden sich in privaten Haushalten, in Einzelhandelsbetrieben sowie in der Industrie und im Großhandel. Ziel ist, das Verderben durch Mikrobien- oder Enzymaktivität weitgehend zu stoppen und die Qualität von Produkten zu erhalten.

Die zentrale Größe eines Gefrierbereichs ist die Temperatur. Üblicher Zielwert ist -18 °C oder kühler; bei dieser

Betrieb und Gestaltung umfassen Isolierung, Türdichtungen, ggf. Frostfrei- oder manuelle Abtaufunktionen sowie effiziente Kompressoren und Temperatursteuerungen.

Sicherheit und Lagerung umfassen die richtige Verpackung, Kennzeichnung von Haltbarkeitsdaten, FIFA-/FIFO-Prinzip (First In, First Out) sowie

Temperatur
verlangsamt
sich
das
Wachstum
von
Mikroorganismen
erheblich.
In
Haushalten
befinden
sich
Gefrierbereiche
oft
in
Gefrierfächern
von
Kühlschränken,
als
freistehende
Gefrierschränke
oder
als
Tiefkühltruhen.
In
Supermärkten
oder
Lagerhäusern
kommen
größere
Display-Gefriertruhen,
Schubladen-
oder
Durchgeh-Kühlregale
sowie
Walk-in-Gefrierbereiche
zum
Einsatz.
Typische
Betriebs-
und
Temperaturbereiche
liegen
je
nach
Produktgruppe
meist
zwischen
-18
°C
und
-26
°C.
Energieeffizienz,
Luftfeuchtigkeit
und
Nachfüllung
von
Regalböden
beeinflussen
die
Produktqualität.
In
kommerziellen
Gefrierbereichen
spielen
Zutritt,
Sichtbarkeit
der
Produkte
und
Hygienestandards
eine
wichtige
Rolle.
das
Vermeiden
von
wiederholtem
Auftauen
und
erneuter
Gefrierung.
Produkte
sollten
möglichst
luftdicht
verpackt
werden,
um
Gefrierbrand
zu
verhindern.
Regulatorische
Vorgaben
schreiben
oft
eine
Betriebstemperatur
von
-18
°C
vor
und
verlangen
Temperaturüberwachung
sowie
Alarme
zur
Gewährleistung
der
Kühlkette.