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Füttern

Füttern bezeichnet das gezielte Zu- oder Anreichen von Nahrung an Lebewesen. Als Verb beschreibt es das Geben von Futter an Haustiere, Nutztiere oder Menschen; als Substantiv bezeichnet Fütterung den wiederkehrenden Vorgang der Nahrungsausgabe. Das passende Futter variiert je nach Tierart, Alter, Gesundheitszustand und Aktivitätsniveau. Allgemein gilt, dass Nahrung ausgewogen und sicher sein muss, um Mängel oder Verdauungsstörungen zu vermeiden.

Im praktischen Alltag finden sich verschiedene Formen des Fütterns. Manuelles Füttern erfolgt durch Handgabe oder Abgabe

Wichtige Aspekte der Fütterung sind Ernährung, Hygiene und Sicherheit. Nahrung sollte frei von schädlichen Substanzen und

Füttern spielt auch eine Rolle in der Tierpflege, Landwirtschaft, Veterinärmedizin und in Bildungseinrichtungen, wo Fütterungspraktiken Teil

von
Futterbehältern.
Automatisierte
Fütterung
nutzt
Futterautomaten,
Portionsbehälter
oder
Timer,
besonders
in
der
Heimtierhaltung,
Landwirtschaft
oder
in
Zoos.
In
der
Aquaristik
und
Tierpflege
spielen
auch
spezifische
Futterarten
–
Trockenfutter,
Nassfutter,
lebende
oder
gefrorene
Nährstoffe
–
eine
Rolle.
Verschmutzungen
sein;
Fütterungszeiten
können
regelmäßige
Essenszeiten
fördern
und
Stress
reduzieren.
Ungeeignete
oder
übermäßige
Fütterung
kann
zu
Fettleibigkeit,
Verdauungsstörungen
oder
gesundheitlichen
Problemen
führen.
Das
Füttern
von
Wildtieren
wird
in
vielen
Regionen
aus
Gründen
des
Artenschutzes
und
der
Sicherheit
eingeschränkt
oder
verboten,
da
es
Abhängigkeiten,
Krankheiten
und
Konflikte
verursachen
kann.
der
artgerechten
Haltung,
Beobachtung
oder
Lehre
sind.