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Futterautomaten

Futterautomaten, auch automatische Fütterungssysteme genannt, sind Vorrichtungen, die Tierfutter selbsttätig zu festgelegten Zeiten oder auf Basis von Sensoren freigeben. Sie werden in der landwirtschaftlichen Tierhaltung, in Zoos und Aquakulturen sowie in der Heimtierhaltung eingesetzt, um Fütterung zu planen, Arbeitsaufwand zu reduzieren und Futterverluste zu minimieren.

Aufbau und Funktionsweise: Typischerweise bestehen sie aus einem Futtervorrat, einer Dosier- oder Fördereinheit und einer Ausgabestelle.

Typen: zeitgesteuerte Automaten geben zu bestimmten Zeiten Futter aus. Gewichtsgesteuerte oder volumenbasierte Systeme dosieren nach Portionsgröße.

Vorteile und Einschränkungen: Automatische Fütterung spart Arbeitszeit, erhöht Planbarkeit, reduziert Futterverlust durch Dosierung. Nachteile sind Anschaffungskosten,

Sicherheit und Wartung: regelmäßige Reinigung, Kalibrierung der Dosierung, Prüfung der Funk- oder Netzwerkverbindungen und Hygiene, um

Die
Dosierung
erfolgt
über
eine
Schneckenförderer,
einen
Rüttelmechanismus
oder
Schwerkraft.
Die
Steuerung
erfolgt
timerbasiert,
über
Sensoren
oder
Fernsteuerung,
oft
mit
Optionen
zur
Portionsgröße
und
Benachrichtigung.
Für
Fische
und
Aquarien
werden
häufig
kleine
Pellet-
oder
Streufutterspender
verwendet.
Spezialisierte
Systeme
existieren
für
Geflügel,
Wiederkäuer
oder
Haustiere
sowie
als
integrierte
Farm-Management-Lösungen.
Wartungsbedarf,
Anfälligkeit
für
Verstopfungen
und
Abhängigkeit
von
Strom
oder
Batterie.
Die
richtige
Kalibrierung
und
regelmäßige
Reinigung
sind
entscheidend,
ebenso
die
Beachtung
artgerechter
Futterportionen.
Kontaminationen
zu
vermeiden.