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Fruchtgröße

Fruchtgröße bezeichnet die physische Ausdehnung oder das Gewicht einer Frucht zum Zeitpunkt der Ernte. Sie wird üblicherweise in Durchmesser (Zentimeter), Länge (Zentimeter), Fruchtgewicht (Gramm) oder Volumen gemessen. Die Größe variiert stark je nach Art, Sorte und Reifestadium sowie nach dem Erntezeitpunkt.

Genetische Faktoren bestimmen die Grundgröße einer Frucht, doch Umweltbedingungen und das Wachstumsmanagement beeinflussen das Endergebnis. Wichtige

Zur Messung werden typischerweise Fruchtgewicht, Durchmesser, Länge oder das geschätzte Volumen verwendet. In der Praxis werden

In Zuchtprogrammen wird die Fruchtgröße als Qualitätsmerkmal berücksichtigt und mit anderen Eigenschaften wie Festigkeit, Geschmack, Saftgehalt

Einflussgrößen
sind
Nährstoffversorgung,
besonders
Kalium-
und
Stickstoffverfügbarkeit,
Wasserverfügbarkeit,
Temperatur
sowie
Licht.
Stress
durch
Trockenheit,
Kälte
oder
Überschuss
an
Stickstoff
kann
das
Zellwachstum
hemmen
oder
ungleichmäßig
gestalten.
Auch
die
Anzahl
der
Samen
pro
Frucht
und
der
Befruchtungsgrad
beeinflussen
die
Endgröße.
mehrere
Früchte
pro
Pflanze
gemessen,
der
Durchschnitt
und
die
Größenverteilung
geben
Aufschluss
über
Uniformität.
Die
Größe
beeinflusst
Transportfähigkeit,
Verarbeitungsoptionen
und
Marktpreise;
daher
ist
eine
gleichmäßige
Größe
oft
erwünscht.
und
Haltbarkeit
in
Einklang
gebracht.
Landwirtschaftliche
Praktiken
wie
gezielte
Düngung,
Bewässerung,
Pflanzendichte
und
Ertragsmanagement
dienen
dazu,
eine
gewünschte
Größe
zu
erreichen
oder
zu
stabilisieren.
Regionale
Standards
und
Marktanforderungen
prägen
die
Zielgrößen
für
unterschiedliche
Obst-
und
Gemüsearten.