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Freizeitdrogen

Freizeitdrogen sind Substanzen, die außerhalb medizinischer Behandlung primär aus Vergnügungserwägungen konsumiert werden, um Stimmung, Wahrnehmung oder soziale Erfahrungen zu beeinflussen. Die Wirkung und das Risiko variieren stark je Substanz, Dosis, Konsument:in, Umgebung und individuelle Empfindlichkeit.

Zu den häufig konsumierten gehören Cannabis, MDMA (Ecstasy), Kokain, Amphetamine, Halluzinogene wie LSD und Psilocybin, Ketamin,

Rechtlich unterscheiden sich Freizeitdrogen stark. In vielen Ländern sind sie illegal oder stark reguliert; Cannabis wird

Risiken: Akute Folgen reichen von veränderten Sinneseindrungen und Koordinationsstörungen bis zu Kreislaufbelastung oder Psychosen, abhängig von

Harm-reduction-Ansätze betonen sichere Umgebungen, Aufklärung, Verzicht auf Mischkonsum, kein Autofahren unter Einfluss sowie die Verfügbarkeit von

sowie
Lachgas
und
GHB/GBL.
Manche
Substanzen
wirken
stimulierend,
andere
beruhigend
oder
halluzinogen;
Mischkonsum
erhöht
Risiken.
in
einigen
Ländern
teilweise
entkriminalisiert
oder
legalisiert,
andere
Substanzen
bleiben
überwiegend
verboten.
Wissenschaftliche
Forschung
und
medizinische
Anwendung
existieren
teils
unter
strengen
Auflagen.
Substanz
und
Dosis.
Langfristig
kann
regelmäßiger
Gebrauch
zu
Abhängigkeit,
psychischen
Problemen,
Nervenschäden
oder
kognitiven
Beeinträchtigungen
beitragen.
Besonders
Jugendliche,
Schwangere
und
Menschen
mit
Vorbelastungen
sind
anfälliger.
Beratungs-
und
Behandlungsangeboten.
Die
Forschung
untersucht
auch
therapeutische
Potenziale
einzelner
Substanzen
in
klinischen
Kontexten;
das
Freizeitgebrauch
bleibt
rechtlich
getrennt
davon.