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Fotokopiergerät

Ein Fotokopiergerät, oft auch Kopiergerät genannt, ist ein Gerät zur Vervielfältigung von Papierdokumenten. Ursprünglich auf rein mechanisch-chemische Prozesse basierend, ermöglichen heutige Geräte sowohl das Kopieren als auch Scannen, Drucken und in vielen Fällen Faxen oder Internet- bzw. Netzwerkfunktionen. Kopien können in Schwarz-Weiß oder Farbe erstellt werden und Formate wie A4 oder Letter verwenden.

Die Xerografie wurde in den 1930er Jahren von Chester Carlson entwickelt; das erste kommerzielle Plattenkopiergerät der

Das Grundprinzip der herkömmlichen Fotokopie beruht auf der Belichtung einer lichtempfindlichen Trommel, deren Toner durch elektrostatische

Kopiergeräte gibt es als rein analoge Modelle, digitale Kopierer und als Multifunktionsgeräte (MFPs), die Kopieren, Drucken,

Verbrauchsmaterialien wie Toner, Trommeln und Entwicklerfolien müssen ordnungsgemäß entsorgt werden. Energieeffizienz, Abfallreduktion und Datenschutz sind Aspekte

Firma
Xerox,
der
Xerox
914,
kam
1959
auf
den
Markt.
Seit
den
1990er
Jahren
integrieren
Kopiergeräte
digitale
Scans,
Druck-
und
Speichertechnologien;
moderne
Multifunktionsgeräte
verbinden
Kopieren
mit
Drucken,
Scannen,
Faxen
und
Vernetzung.
Kräfte
auf
Trägerpapier
übertragen
wird,
gefolgt
von
Fixierung
durch
Wärme.
Digitale
Kopierer
erfassen
das
Original
per
Scanner,
wandeln
es
in
ein
digitales
Bild
um,
verarbeiten
es
und
drucken
es
auf
Papier.
Moderne
Geräte
unterstützen
Duplexkopieren,
Farbkopieren
und
Ausgabe
in
verschiedenen
Papiertypen.
Scannen
und
Faxen
kombinieren.
Sie
unterscheiden
sich
durch
Kapazität,
Geschwindigkeit
(Seiten
pro
Minute),
Farbleistung
und
Netzwerkanbindung.
In
Büros
kommen
häufig
Netzwerk-MFPs
zum
Einsatz.
des
modernen
Kopierbetriebs,
etwa
durch
Energiesparmodi,
Duplex-Druck
und
sichere
Ausschluss-
oder
Löschfunktionen
für
sensible
Dokumente.