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Fotodrucke

Fotodrucke bezeichnet den Druck von Fotografien oder fotorealistischen Motiven auf Trägermaterialien wie Papier, Leinwand oder Kunststoff. Ziel ist eine reproduzierbare Bildqualität, Farbtreue und Langlebigkeit, sowohl für Privatpersonen als auch für professionelle Anwendungen in Kunst, Werbung und Archivierung.

Zu den wichtigsten Druckverfahren gehören digitale Inkjet-Drucke (häufig mit pigmentbasierten Tinten), oft als Giclée bezeichnet, sowie

Die Trägermaterialien umfassen Fotopapier mit glänzender, seidenmatter oder matter Oberfläche, Leinwand sowie spezialisierte Materialien wie Acryl

Fotodrucke finden Anwendung in Privathaushalten, Ausstellungen, Werbung, Produktfotografie und Archivierung. Wichtige Qualitätsfaktoren sind Druckauflösung, Farbraum, Rendering-Intent

Historisch entstanden Fotodrucke aus der analogen Silberhalogenid-Fotografie im 19. und 20. Jahrhundert. Mit dem Aufkommen digitaler

Zur Langzeithaltung sollten Fotodrucke vor direktem Licht geschützt, kühl und trocken gelagert oder hinter UV-geschütztem Glas

Chromogenic-
oder
Silberhalogenid-Drucke
aus
der
analogen
Fotografie.
Seltener
kommt
der
Dye-Sublimation-Druck
zum
Einsatz,
der
Farben
durch
Hitzeübertragung
erzeugt.
Jedes
Verfahren
bietet
unterschiedliche
Farbdichte,
Kontrast,
Haltbarkeit
und
Kosten.
oder
Metall.
Bei
der
Endbearbeitung
werden
oft
Schutzlaminierungen,
Passepartouts
oder
Rahmen
verwendet.
Farbmanagement
und
ICC-Profile
sind
entscheidend
für
eine
konsistente
Farbwiedergabe
über
verschiedene
Geräte
hinweg.
und
die
Archivfähigkeit
des
Papiers.
Kameras
und
Drucker
gewannen
digitale
Druckverfahren
an
Bedeutung,
insbesondere
der
Inkjet-Print
und
der
Fine-Art-Druck
(Giclée).
gerahmt
werden.