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Fleischgewinnung

Fleischgewinnung bezeichnet die Erzeugung von Fleischprodukten aus Tieren. Sie umfasst Tierhaltung, Fütterung, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Vermarktung. In vielen Ländern gelten strenge Hygienebestimmungen und Tierschutzauflagen; die Regulierung variiert regional, bleibt aber auf Lebensmittelsicherheit fokussiert.

Die zentralen Phasen sind: Tierhaltung und Fütterung zur Gesundheit und Produktqualität; Schlachtung unter hygienischen Bedingungen; Zerlegung

Regulatorisch: nationale Gesetze und EU-Verordnungen regeln Hygiene, Kennzeichnung, Tierwohl und Lebensmittelsicherheit. Betriebe wenden HACCP an und

Umwelt- und Sozialaspekte spielen eine wachsende Rolle: Emissionen, Ressourcennutzung, Abfall- und Abwasserbehandlung sowie Tierwohlstandards beeinflussen Produktion

Für Verbraucher sind Herkunft, Fütterung, Zertifizierungen und Frische entscheidend. Zukünftig könnten technologische Verbesserungen, Tiergesundheit und der

in
Haupt-
und
Nebenprodukte;
Weiterverarbeitung
zu
Fleisch-
und
Wurstwaren,
deren
Verpackung,
Lagerung
und
Transport.
nutzen
Qualitätsmanagementsysteme;
Zertifizierungen
(z.
B.
Bio,
IFS)
sind
häufig
Voraussetzung
im
Handel.
und
Politik.
Die
Branche
steht
unter
Druck,
nachhaltige
Praktiken
zu
verbessern.
vermehrte
Einsatz
alternativer
Proteine
die
Fleischgewinnung
beeinflussen.