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Felderstruktur

Felderstruktur bezeichnet in der deutschen Fachsprache die Anordnung, Verteilung und Wechselwirkung von Feldern innerhalb eines Raums, Systems oder Datensatzes. Die Felder können physikalische Felder (elektrisch, magnetisch, gravitativ), Informationsfelder (Datenattribute in einer Datenbank oder einem Formular) oder konzeptionelle Felder (Parameter in einem Modell) sein. Der Begriff umfasst räumliche Verteilung, Symmetrie, Randbedingungen sowie die Beziehungen zwischen verschiedenen Feldern.

In der Physik bezieht sich die Felderstruktur darauf, wie der Betrag und die Richtung eines Feldes in

In der Informationsverarbeitung und Datenverwaltung beschreibt die Felderstruktur, wie Datenfelder angeordnet, typisiert, validiert und miteinander in

In Geowissenschaften, Materialwissenschaften und verwandten Bereichen beschreibt sie räumliche Muster von Umwelt- oder Materialeigenschaften, etwa Temperaturfelder,

Der Begriff betont die Struktur des Feldes im jeweiligen Kontext und verweist auf dessen Beziehungen zu anderen

Raum
und
Zeit
variiert.
Sie
ist
zentral
für
das
Lösen
von
Gleichungen
der
Elektrodynamik,
Gravitation
oder
Quantenfeldern
und
dient
der
Analyse
von
Feldlinien,
Potentialen
und
topologischen
Eigenschaften.
Die
Untersuchung
der
Felderstruktur
hilft,
Muster,
Symmetrien
und
Grenzzustände
eines
Systems
zu
verstehen.
Beziehung
gesetzt
werden.
Sie
bestimmt
Datendarstellung,
Integritätsregeln
sowie
das
Verhalten
von
Formularen,
Abfragen
oder
Berichten.
Eine
klare
Felderstruktur
erleichtert
Integration,
Abfragen
und
Konsistenz
über
verschiedene
Anwendungen
hinweg.
Spannungsfelder
oder
Konzentrationsfelder,
oft
mit
Interpolation,
Rastermodellen
und
Visualisierung
analysiert.
Analytisch
werden
Felder
durch
Feldfunktionen,
Differentialgleichungen,
Diskretisierung
auf
Gittern
und
Visualisierung
mittels
Kontur-
oder
Vektorfeldkarten
beschrieben.
Feldern
oder
Komponenten.