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Fahrbahnbreite

Fahrbahnbreite bezeichnet die nutzbare Breite der Fahrbahn zwischen ihren äußeren Begrenzungen. Sie ist ein zentraler Parameter in der Straßenplanung und beeinflusst Verkehrssicherheit, Kapazität, Fahrverhalten und Wartungsbedarf. Die Fahrbahnbreite unterscheidet sich von der Breite einzelner Fahrstreifen (Fahrstreifenbreite) und von angrenzenden Bereichen wie Gehwegen oder Parkstreifen.

Typische Werte und Zusammenhänge: Die Breite eines einzelnen Fahrstreifens liegt in vielen europäischen Ländern üblicherweise zwischen

Gestaltung und Planung: Die Fahrbahnbreite wirkt sich stark auf Verkehrsfluss, Wartezeiten an Kreuzungen, Überholmöglichkeiten und Abstände

Rechtlicher Rahmen und Standards: In Deutschland regeln Richtlinien der FGSV und bauordnungsrechtliche Vorgaben die zulässigen Breiten.

Besonderheiten: Fahrradverkehr, Buslinien, Parkmöglichkeiten und Längsbegrenzungen beeinflussen die nutzbare Fahrbahnfläche. In innerstädtischen Gebieten sowie auf ländlichen

2,75
und
3,50
Metern.
Daraus
ergibt
sich
bei
einer
zweistreifigen
Gegenfahrbahn
eine
Gesamtnutzbreite
von
rund
5,5
bis
7,0
Metern.
Breitere
Straßen
ermöglichen
höhere
Geschwindigkeitsspielräume
und
größeren
Komfort,
engere
Straßen
fördern
langsameren
Verkehr
und
können
Stau
oder
Überholmöglichkeiten
beeinflussen.
Zusatzbereiche
wie
Parkstreifen,
Radwege
oder
Busspuren
verringern
die
verbleibende
Nutzbreite
für
den
Fahrzeugverkehr.
zu
Hindernissen
aus.
Planer
berücksichtigen
Verkehrsmoll,
Umfeld,
Geh-
und
Radverkehr
sowie
Rettungswege.
Verengungen
oder
Umlayouts
dienen
oft
der
Verkehrsberuhigung
oder
Lenkung,
können
aber
Kapazität
reduzieren.
Praktisch
dienen
diese
Standards
dazu,
sichere,
funktionsfähige
Straßen
zu
planen
und
zu
betreiben.
Nationale
Unterschiede
bestehen,
weshalb
Breitenangaben
je
nach
Land
und
Straßentyp
variieren.
Verbindungsstraßen
können
Breiten
stark
variieren.