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Fachprüfungen

Fachprüfungen bezeichnet eine Gruppe von prüfungen, die speziell auf ein festgelegtes Fachgebiet ausgerichtet sind und die fachliche Kompetenz der Teilnehmenden beurteilen. Sie treten vor allem im beruflichen Bildungssystem auf, etwa als Teil der Abschlussprüfungen in der dualen Berufsausbildung oder im Rahmen beruflicher Weiterbildungen. Ziel ist es, zu überprüfen, ob eine Person die für den Beruf erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Urteilskraft besitzt.

Die Durchführung erfolgt überwiegend durch zuständige Kammern, Fachverbände oder Behörden. Die rechtlichen Rahmenbedingungen variieren je nach

Der Prüfungsinhalt umfasst fachbezogene Kenntnisse über Methoden, Normen, Geräte, Sicherheits- und Rechtsvorschriften sowie die sichere Anwendung

Die Vorbereitung erfolgt durch entsprechende Ausbildungsinhalte, ergänzende Kursangebote oder praktische Berufserfahrung. Nach der Prüfung erhalten Kandidaten

Fachprüfungen unterscheiden sich von allgemeinem Wissens- oder Staatsexamen durch ihren starken Praxisbezug und die Bezugnahme auf

Land
oder
Bundesland;
Inhalte
und
Prüfungsformen
werden
in
Prüfungsordnungen
festgelegt.
Typische
Prüfungsformen
sind
schriftliche
Aufgaben,
praktische
Arbeiten,
Fallstudien
und
mündliche
Prüfungen.
Manchmal
werden
mehrere
Teilprüfungen
getrennt
oder
kombiniert.
von
Verfahren
im
jeweiligen
Berufsfeld.
Die
Prüfungen
testen
sowohl
theoretisches
Wissen
als
auch
die
Fähigkeit
zur
praktischen
Anwendung
und
zur
Lösung
von
beruflichen
Problemsituationen.
je
nach
Ergebnis
einen
formalen
Abschluss,
eine
Berufsqualifikation
oder
den
Meistertitel,
der
den
Weg
in
bestimmte
Berufe
öffnet
oder
die
Selbstständigkeit
erleichtert.
branchenspezifische
Standards.
Sie
sind
zentrale
Bestandteile
der
Struktur
des
beruflichen
Bildungssystems
in
vielen
Ländern
und
tragen
zur
Sicherung
von
Fachkompetenz
und
Berufszugang
bei.