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Fälschung

Fälschung bezeichnet die absichtliche Veränderung oder Imitation eines Gegenstands, einer Unterschrift, eines Dokuments oder einer Kennzeichnung, um dessen Echtheit oder Wert zu verbergen oder zu erhöhen. Ziel ist meist die Täuschung Dritter, etwa Käufer, Museen oder Behörden. Fälschungen unterscheiden sich von legitimen Repliken durch das Vorliegen von Täuschungsabsicht und dem Bestreben, den Eindruck eines echten Originals zu erwecken.

Fälschungen treten in verschiedenen Bereichen auf. Geldfälschung betrifft die Herstellung oder Verbreitung von Falschgeld. Urkundenfälschung umfasst

Rechtlich wird Fälschung je nach Gegenstand strafrechtlich verfolgt. In Deutschland kann Fälschung Aspekte des Betrugs, der

Zur Aufdeckung setzen Institutionen Provenienzforschung, fachliche Prüfungen, wissenschaftliche Analysen und Gutachten ein. Authentizität wird oft durch

manipulierte
Dokumente
wie
Ausweise
oder
Verträge.
Kunstfälschungen
beziehen
sich
auf
gefälschte
Gemälde,
Skulpturen
oder
Signaturen.
Produkt-
oder
Markenfälschungen
geben
gefälschte
Waren
aus,
die
Marken-
oder
Qualitätsangaben
imitieren.
In
der
Wissenschaft
spricht
man
von
Wissenschaftsfälschung,
die
Daten
oder
Ergebnisse
absichtlich
verfälscht.
Digitale
Fälschungen,
etwa
Deepfakes
oder
manipulierte
Bilddaten,
gewinnen
in
der
Informationsgesellschaft
an
Bedeutung.
Urkundenfälschung,
der
Geldfälschung
oder
der
Markenfälschung
umfassen.
Zusätzlich
können
zivilrechtliche
Ansprüche
auf
Schadenersatz
bestehen.
Die
Sanktionen
reichen
je
nach
Schwere
von
Geldstrafen
bis
zu
Freiheitsstrafen.
Herkunftsgeschichte,
Materialanalysen,
technologische
Untersuchungen
und
Kontextbewertung
geprüft.
Prävention
umfasst
bessere
Kontrollen,
Transparenz
der
Handelswege
und
klare
Kennzeichnungen.