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Energieeffizienzsteigerung

Energieeffizienzsteigerung bezeichnet Maßnahmen, Prozesse und Techniken, die darauf abzielen, den Energieverbrauch für eine gegebene Nutzleistung zu senken oder dieselbe Leistung mit weniger Energiezufuhr zu erreichen. Sie umfasst technologische, organisatorische und verhaltensbezogene Ansätze.

Sie ist ein zentrales Ziel der Energiepolitik, da sie Betriebskosten senkt, Treibhausgasemissionen reduziert und die Versorgungssicherheit

Technische Ansätze umfassen eine verbesserte Gebäudehülle, effiziente Heiz- und Kühlsysteme, LED-Beleuchtung, effiziente Motoren und Antriebssysteme sowie

Digitalisierung und intelligente Systeme ermöglichen Optimierung: Smart Meter, Energiemanagementsysteme, Gebäudeautomation und Prozesssteuerung in Industrieanlagen.

Wirtschaftliche Anreize, Normen, Etikettierung und Förderprogramme unterstützen die Umsetzung. Auf EU-Ebene spielen Richtlinien wie die Energieeffizienzrichtlinie

Typische Messgrößen sind der Endenergiebedarf, die Energieintensität, der Energieverbrauch pro Quadratmeter (kWh/m2a) und die Energieeffizienzklassen bei

Herausforderungen umfassen hohe Investitionskosten, Informationsasymmetrie, Rebound-Effekte und organisatorische Barrieren, etwa fehlende Anreize in Miet- oder Eigentumsverhältnissen.

Ausblick: Der Trend geht zu integrierter Systemoptimierung, erneuerbarer Wärme, Wärmepumpen, effizienteren Motoren und vernetzten Gebäuden; politische

erhöht.
Wärmepumpen
und
Abwärmenutzung.
eine
Rolle;
nationale
Gesetze
setzen
Mindeststandards
und
Förderbedingungen.
Geräten.
Maßnahmen,
Förderungen
und
Standards
werden
die
Verbreitung
weiter
fördern.