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Einstecktuch

Einstecktuch, auch Pocket Square genannt, ist ein quadratisches Tuch, das in der Brusttasche eines Sakkos oder Anzugs sichtbar wird. Es dient der optischen Aufwertung des Outfits und variiert in Farbe, Muster und Stoffstruktur.

Der Ursprung des Einstecktuchs liegt im 17. Jahrhundert, als Handkerchieves in der Brusttasche als Statuszeichen genutzt

Typische Materialien sind Baumwolle, Leinen, Seide und Mischgewebe. Die Größe beträgt meist 25 bis 40 Zentimeter

Faltarten: Zu den gängigen Techniken gehören die Ein-Punkt-Falte, die Zwei- oder Drei-Punkt-Falte, die Vier-Punkt-Falte sowie der

Pflege und Aufbewahrung: Empfindliche Stoffe wie Seide sollten gemäß Herstellerangaben gereinigt werden. Baumwolle oder Leinen lassen

wurden.
Im
Verlauf
des
19.
und
20.
Jahrhunderts
entwickelte
es
sich
vom
praktischen
Hilfsmittel
zu
einem
modischen
Accessoire
der
Herrenmode.
Es
kann
sowohl
formell
als
auch
leger
getragen
werden.
Quadrat,
je
nach
gewünschter
Falte
und
Trageweise.
Seide
bietet
Glanz
und
Formstabilität,
Baumwolle
und
Leinen
erzeugen
Textur
und
sind
atmungsaktiv.
Puff-Fold.
Für
einen
dezenten
Look
wählt
man
eine
einfache,
flache
Falte;
auffälligere
Falten
setzen
bei
formellen
Anlässen
Akzente.
Bei
der
Farb-
und
Musterwahl
sollte
das
Einstecktuch
harmonisch
mit
Hemd
und
Krawatte
abgestimmt
sein,
aber
nicht
genau
identisch
sein.
sich
oft
schonend
von
Hand
waschen
oder
chemisch
reinigen.
Vor
dem
Tragen
faltenfrei
legen,
glatt
bügeln
und
anschließend
in
die
Brusttasche
stecken.