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Eingabewerten

Der Begriff Eingabewerten bezeichnet in der Informatik, Mathematik und Datenverarbeitung die Werte, die als Eingabe an ein System, eine Funktion, ein Modell oder eine Prozedur übergeben werden. Eingabewerte können numerisch, kategorisch oder textuell sein und stammen oft aus Sensoren, Benutzereingaben, Dateien oder Datenbanken. Sie beeinflussen maßgeblich das Verhalten und die Ergebnisse eines Prozesses.

In der Mathematik dienen Eingabewerte als Argumente einer Funktion, als Messgrößen in Experimenten oder als Parameter

Wichtige Merkmale sind Typ, Wertebereich, Standardwerte und Validierungsregeln. Eingabewerte sollten plausibel, konsistent und vollständig sein; fehlende

Beispiele: Die Funktion f(x)=x^2 nimmt jeden numerischen Eingabewert x entgegen; in einem Online-Formular ist der Name

in
Modellen.
In
der
Softwareentwicklung
und
im
Datenmanagement
werden
sie
als
Parameter,
Formulardaten,
API-Eingaben
oder
Konfigurationswerte
bezeichnet.
Die
Qualität
der
Eingabewerte
beeinflusst
Korrektheit,
Stabilität
und
Effizienz
von
Systemen.
oder
fehlerhafte
Werte
erfordern
Validierung,
Fehlerbehandlung
und
ggf.
Vorverarbeitung
wie
Typkonvertierung
oder
Normalisierung.
Durch
geeignete
Validierung
lassen
sich
Sicherheitsrisiken
und
Fehlabläufe
reduzieren.
ein
Textwert,
das
Alter
ein
numerischer
Wert,
der
überprüft
wird;
in
einem
statistischen
Modell
sind
Parameter
Werteingaben,
deren
Schätzung
die
Vorhersage
beeinflusst.