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EUFGasRegulierung

Die **EUFGasRegulierung** (European Gas Regulation) umfasst eine Reihe von Richtlinien und Verordnungen der Europäischen Union, die den Gasmarkt in Europa regeln, um Wettbewerbsfähigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Integration erneuerbarer Energien zu beschleunigen.

Ein zentrales Element ist die **Verordnung (EU) 2019/693**, die die Transparenz und Fairness im Gasmarkt stärkt,

Ein weiterer Fokus liegt auf der **Klimaneutralität**, da die EU bis 2050 klimaneutral werden will. Hierzu gehört

Die Umsetzung der EUFGasRegulierung wird durch nationale Regulierungsbehörden überwacht, um sicherzustellen, dass die Vorgaben eingehalten werden.

insbesondere
durch
die
Einführung
von
Marktabsprachen
und
die
Vermeidung
von
Marktmanipulation.
Zudem
fördert
sie
die
**LNG-Terminals**
(Liquefied
Natural
Gas)
und
die
Interkonnektivität
zwischen
europäischen
Gasnetzen,
um
die
Versorgungssicherheit
zu
erhöhen.
Die
**Gasnetzverordnung
(GNV)**
regelt
die
Infrastruktur,
während
die
**Richtlinie
2009/72/EG**
die
Wettbewerbsbedingungen
für
Gasversorger
und
-händler
festlegt.
die
Förderung
von
**Erneuerbaren
Gasen**
wie
Biogas
oder
Wasserstoff,
die
als
Ersatz
für
fossiles
Erdgas
dienen
können.
Die
**Richtlinie
über
erneuerbare
Energien
(RED
II)**
unterstützt
diese
Entwicklung
durch
verbindliche
Ziele
für
den
Ausbau
erneuerbarer
Energien
im
Gassektor.
Trotz
Fortschritten
bleibt
die
Gasversorgung
in
Europa
weiterhin
von
politischen
und
geopolitischen
Risiken
betroffen,
weshalb
die
EU
weiterhin
an
flexiblen
und
zukunftssicheren
Lösungen
arbeitet.