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Drainagekontrollen

Drainagekontrollen bezeichnen Verfahren, Technologien und Einrichtungen zur Überwachung und Steuerung von Entwässerungssystemen. Sie dienen dazu, überschussiges Wasser abzuleiten, Bodentemperatur- und Bodenfeuchte zu regulieren und Infrastruktur sowie Ökosysteme zu schützen.

Ein typisches System umfasst ein Entwässerungsnetz (Drainagen, Kanäle), Regulier- und Absperrvorrichtungen (Ventile, Wehre), Pumpstationen, Wasserstandssensoren, Telemetrie

Anwendungsfelder reichen von landwirtschaftlichen Flächen zur Vermeidung von Staunässe über Bau- und Straßenwesen zum Schutz von

Betrieb und Wartung umfassen Messdaten, die erfasst und analysiert werden, sowie Alarme bei Überschreitung von Schwellenwerten.

Rechtliche Rahmenbedingungen variieren je nach Land und Region; Drainagekontrollen können Umweltauflagen, Wasserhaushaltsgesetze und Bauvorschriften betreffen. Zunehmend

und
eine
zentrale
Steuerung
(SCADA/GIS).
Durch
automatische
oder
manuelle
Regelung
können
Entwässerungs-
oder
Rückhalteflächen
je
nach
Bedarf
aktiviert
werden.
Baustrukturen
bis
hin
zu
urbanen
Drainagesystemen
zur
Ableitung
von
Regenwasser
und
zur
Steuerung
von
Hochwasserrisikogebieten.
Wartung
umfasst
Reinigung,
Funktionsprüfung
von
Ventilen
und
Pumpen,
Kalibrierung
von
Sensoren
und
Sicherstellung
der
Dichtheit
der
Systeme.
kommt
digitale
Überwachung
mit
Fernzugriff,
Datenarchiven
und
Modellierung
zum
Einsatz,
um
Hydrologie
und
Auswirkungen
auf
Grundwasser
zu
bewerten.