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Digitalanzeigen

Digitalanzeigen bezeichnet in der Regel digitale Werbeanzeigen, die auf elektronischen Medien erscheinen. Dazu zählen Anzeigen auf Webseiten, in Apps, sozialen Netzwerken und Video-Plattformen. Ziel ist es, Markenbekanntheit zu erhöhen, Reichweite zu generieren oder Nutzer zu einer Handlung zu bewegen (z. B. Kauf, Registrierung).

Formate und Platzierung: Banner- und Rich-Media-Anzeigen, Videoanzeigen, Native Ads, Interstitials und In-Feed-Formate. Suchmaschinenwerbung ist davon oft

Messung und Kennzahlen: Impressionen, Klicks, CTR, Viewability, Completion Rate, Conversions, CPA, ROAS. Attribution und Analytics-Tools helfen,

Chancen und Herausforderungen: Vorteile sind Reichweite, präzises Targeting, klare Messbarkeit und Skalierbarkeit. Herausforderungen umfassen Ad Fraud,

Zukünftige Entwicklungen: Der Trend geht zu mehr First-Party-Daten, kontextabhängigem Targeting und privacy-preserving measurement. Initiativen wie Privacy

getrennt;
Display-Ads
werden
häufig
über
Display-Netzwerke
oder
programmatic
Buying
eingekauft.
Typische
Werbeformen
umfassen
First-
und
Third-Party
Data
für
Targeting;
gängige
Preisformen
CPM,
CPC,
CPA.
den
Beitrag
der
Anzeigen
zu
bewerten.
Die
Messung
erfolgt
oft
über
Cookies
oder
cookielose
Messverfahren;
Datenschutz
spielt
dabei
eine
zentrale
Rolle.
Brand
Safety,
Ad
Blocking,
Werbeblindheit
und
Datenschutzbestimmungen
wie
DSGVO
und
ePrivacy;
der
Einsatz
von
Cookies
wird
zunehmend
eingeschränkt;
Consent-Management
ist
erforderlich.
Sandbox
(z.
B.
Topics
API,
FLEDGE)
zielen
auf
datenschutzkonforme
Targeting-
und
Messmethoden.
Auch
Videoinhalte
und
Native
Ads
bleiben
zentrale
Formate.