DiensteKonfigurationen
DiensteKonfigurationen bezeichnen die Einstellungen und Parameter, die das Verhalten von Diensten in IT-Systemen steuern. Typische Elemente umfassen Laufzeitparameter wie Endpunkte, Verbindungs- und Zeitlimits, Authentifizierungsdaten, Feature Flags, Quoten sowie Integrations- und Kommunikationsparameter zu anderen Diensten.
In modernen Architekturen wie Microservices werden Konfigurationen oft extern verwaltet. Ansätze reichen von Dateien oder Umgebungsvariablen
Lebenszyklus und Betrieb: Konfigurationen werden versioniert, ermöglichen unterschiedliche Werte je Umgebung und werden schrittweise ausgerollt. Drift
Sicherheit und Governance: Geheimnisse werden verschlüsselt gespeichert und durch Zugriffskontrollen geschützt. Rotation, Audit-Logs und Least-Privilege-Prinzipien sind
Best Practices: Konfigurationen sollten vom Anwendungscode getrennt, dokumentiert und umweltabhängig verwaltet sein. Tests, Validierung vor dem
Durch die Kombination aus Governance, Automatisierung und bewährten Praktiken ermöglichen DiensteKonfigurationen eine flexible, skalierbare und sichere
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