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Datumsausprägungen

Datumsausprägungen bezeichnet die verschiedenen Erscheinungsformen von Datumswerten in einem Datensatz, einschließlich der konkreten Werte, der Darstellungsform, der Granularität und der Validität. Sie beeinflussen Filterung, Aggregation, sortierte Analysen und zeitbasierte Berichte.

In der Praxis fallen darunter Formatvarianten (YYYY-MM-DD, DD.MM.YYYY, Unix-Timestamp), zeitbezogene Granularität (Tag, Monat, Jahr, Stunde), Zeitzonenunterschiede

Typische Herausforderungen umfassen inkonsistente Formate, falsche oder fehlende Werte, unterschiedliche Kalender oder Locale-Einstellungen sowie Daten aus

Anwendungen von Datumsausprägungen liegen in zeitbasierten Analysen, Trend- und Saisonalitätsuntersuchungen, Join-Operationen über Systeme hinweg, Planung und

Beispiele verdeutlichen die Notwendigkeit der Normalisierung: Geburtsdaten können als 1990-05-23, 23.05.1990 oder 05/23/1990 vorliegen; durch Standardisierung

sowie
Fälle
mit
fehlenden
oder
ungültigen
Datumswerten.
Die
Unterscheidung
zwischen
Datum,
Zeitpunkt
und
Uhrzeit
ist
wichtig,
ebenso
wie
die
Frage,
ob
ein
Wert
zeitlich
referenziert
oder
einfach
nur
symbolisch
gemeint
ist.
mehreren
Systemen,
die
harmonisiert
werden
müssen.
Qualitätsmaßnahmen
umfassen
Formatstandardisierung,
Validierung,
Normalisierung
und
Konvertierung
in
ein
einheitliches
Datumsformat
(beispielsweise
ISO
8601)
oder
in
standardisierte
Zeitstempel
(UTC).
Reporting.
Richtig
behandelte
Datumsausprägungen
sind
zentral
für
Datenqualität,
Datenintegration
und
Governance.
entsteht
ein
konsistentes
Datum,
das
zuverlässig
für
Analysen
verwendet
werden
kann.