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Datenlisten

Datenlisten bezeichnet eine strukturierte Sammlung von Datensätzen, die in einer oder mehreren Spalten Felder enthalten. Typischerweise wird jeder Datensatz als Zeile einer Liste oder Tabelle verstanden, wobei Felder Informationen wie Namen, Zahlenwerte oder Datumsangaben speichern. Datenlisten dienen dem Sammeln, Verwalten und Auswerten von Informationen in Verwaltung, Forschung, Wirtschaft und Software.

In der Praxis liegen Datenlisten in verschiedenen Formaten vor. Häufige Darstellungen sind Tabellen in Datenbanken, CSV-Dateien,

Datenlisten werden für verschiedene Aufgaben genutzt: Bestands- und Kontaktlisten, Ergebnislisten in Analysen, Transaktions- oder Logdaten. Sie

Qualität und Sicherheit betreffen Datenintegrität, Konsistenz und Datenschutz. Technische Maßnahmen umfassen Validierung, Versionierung und Zugriffssteuerung; bei

In der Praxis tritt der Begriff oft in Verbindung mit Tabellenkalkulationsprogrammen, Skriptsprachen und Datenimport-/-export-Workflows auf. Die

JSON-
oder
XML-Dokumente.
Jedes
Feld
hat
einen
Datentyp;
Datensätze
können
sortiert,
gefiltert
oder
zusammengeführt
werden.
Bei
relationalen
Datenbanken
entspricht
eine
Datenliste
meist
einer
Tabelle,
in
der
Spalten
Felder
definieren
und
Zeilen
Datensätze
darstellen.
Wichtige
Konzepte
sind
Schlüssel,
Indizes,
Redundanzreduktion
und,
je
nach
Kontext,
Normalisierung.
lassen
sich
leicht
zwischen
Systemen
übertragen
und
dienen
als
Zwischenformat
für
Datenaustausch.
sensiblen
Informationen
kommen
Anonymisierung
oder
Pseudonymisierung
zum
Einsatz.
einfache
Struktur
macht
Datenlisten
zu
grund-liegenden
Bausteinen
vieler
datengetriebener
Anwendungen.