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Datenbankschicht

Datenbankschicht bezeichnet in der Softwarearchitektur die Komponente, die für Persistenz zuständig ist: Sie speichert, liest, aktualisiert und löscht Daten in einer Datenbank und dient als Schnittstelle zur Datenbank, häufig einem Datenbankmanagementsystem (DBMS). Sie trennt die Geschäftslogik von konkreten Datenbanktechnologien und ermöglicht so den Austausch von DBMS oder Persistenzmustern, ohne die Anwendungslogik zu verändern.

Zu den Aufgaben gehören die Abstraktion des DBMS durch Schnittstellen oder Muster wie Repository oder Data

Technisch umfasst die Databaseschicht relationale Datenbanken wie PostgreSQL, MySQL, Oracle oder SQL Server sowie NoSQL-Systeme wie

Wichtige Aspekte sind Konsistenz und Transaktionslifecycle, Skalierbarkeit (Caching, Replikation, Sharding), Sicherheit (Zugriffssteuerung, Verschlüsselung, Auditing) und Betrieb

Access
Object,
das
Mapping
von
Geschäftsobjekten
auf
Persistenzstrukturen
(z.
B.
ORM),
Transaktions-
und
Verbindungsmanagement,
Fehlerbehandlung
sowie
Logging
und
Monitoring.
Sie
kapselt
Persistenzlogik,
Schema-Migrationen
und
Sicherheitskonzepte
und
sorgt
für
zentrale
Wartbarkeit
und
Testbarkeit.
MongoDB
oder
Cassandra.
Häufig
wird
sie
durch
Frameworks
unterstützt,
die
JDBC/ODBC
oder
ORM-Layer
nutzen.
Wichtige
Architekturmuster
sind
Repository,
DAO
und
Unit
of
Work.
(Backups,
Monitoring,
Schema-Migrationen).
In
einer
mehrschichtigen
Architektur
kommuniziert
die
Datenbankschicht
typischerweise
über
definierte
Schnittstellen
mit
der
Geschäftslogik
oder
Service-Schicht,
wodurch
Persistenzunabhängigkeit
und
Austauschbarkeit
gefördert
werden.