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Dateibenennung

Dateibenennung bezeichnet die systematische Benennung von Dateien, um Ordnung, Auffindbarkeit und Austausch zu erleichtern. Sie umfasst festgelegte Namensregeln, das Einbinden von Datumsangaben, Versionskennzeichnungen und gegebenenfalls Metadaten. Ziel ist eine einheitliche, maschinell sortierbare Struktur, die plattformübergreifend funktioniert und wiederkehrende Arbeitsabläufe erleichtert.

Aufbau und gängige Muster: Der Dateiname besteht aus beschreibenden Stichwörtern, dem Datum und einer Versionskennung, gefolgt

Beispiele: bericht-2024-12-31-v2.docx; präsentation-2025-01-15-v1.pdf. Umgang mit Umlauten: Da manche Systeme Schwierigkeiten bereiten, empfiehlt sich ggf. Umlaut-Umwandlung (ä→ae,

Best practices und Kompatibilität: Vermeiden Sie persönliche Daten im Dateinamen. Halten Sie Dateinamen kürzer als 100

von
der
Dateierweiterung.
Übliche
Empfehlungen:
Kleinbuchstaben,
Bindestriche
statt
Leerzeichen,
möglichst
wenige
Sonderzeichen.
Datumsangaben
sollten
im
ISO-8601-Format
erfolgen,
z.
B.
2024-12-31.
Für
fortlaufende
Dokumente
kann
eine
Versionsangabe
wie
v2
genutzt
werden,
z.
B.
bericht-2024-12-31-v2.docx.
Eine
konsistente
Reihenfolge
(Stichwörter-Datum-Version)
erleichtert
das
Navigieren
und
Sortieren.
ö→oe)
oder
Verwendung
ASCII.
Zeichen
und
prüfen
Sie
die
Kompatibilität
mit
Zielsystemen.
Automatisierung:
Definierte
Regeln
erleichtern
automatisches
Skripten,
Versionierung
und
Archivierung;
Richtlinien
sollten
in
einer
Dokumentation
festgehalten
werden.