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Charakterisierungstechniken

Charakterisierungstechniken sind Methoden zur Bestimmung von Eigenschaften, Zusammensetzung, Struktur und Funktion eines Materials, einer Substanz oder eines Systems. Sie dienen der Beschreibung, dem Verständnis und dem Vergleich von Proben in Wissenschaft und Technologie. Die Techniken umfassen instrumentelle Messverfahren, analytische Verfahren und bildgebende Methoden sowie deren destruktive und nicht-destruktive Anwendungen.

Je nach Fragestellung lassen sich Techniken grob in qualitative versus quantitative Ansätze einteilen, ebenso wie in

Zu den verbreiteten Gruppen gehören Spektroskopie (NMR, IR- und UV-Vis-Spektroskopie, Raman), Chromatographie (Gaschromatographie, Flüssigkeitschromatographie) mit Massenspektrometrie,

Die gewonnenen Daten werden durch Referenzmaterialien, Validierung und reproduzierbare Messungen abgesichert; Berichte berücksichtigen Auflösung, Signifikanz und

Anwendungsbereiche umfassen Materialwissenschaft, Chemie, Biologie, Geologie, Pharmazie, Medizin und Archäologie; typische Ziele sind Bestimmung der Reinheit,

destructive
versus
non-destructive
Verfahren.
Die
Wahl
hängt
von
Probenbeschaffenheit,
erforderlicher
Information,
Empfindlichkeit,
Kosten
und
Verfügbarkeit
der
Instrumente
ab.
Die
Ergebnisse
stehen
oft
im
Zusammenhang
mit
Probenvorbereitung,
Kalibrierung,
Standardisierung
und
Unsicherheiten.
Massenspektrometrie
allein,
Röntgen-
und
Elektronenmikroskopie
(XRD,
XRF,
SEM-EDS,
TEM),
Mikroskopie
(Optische
Mikroskopie,
Konfokalmikroskopie,
Rasterkraftmikroskopie),
Thermische
Analyse
(DSC,
TGA)
sowie
Oberflächen-
und
Strukturanalysen
(BET,
Kontaktwinkel,
Härteprüfungen).
Fehlerquellen.
Normen
(z.
B.
ISO,
DIN)
können
bei
Dokumentation
und
Vergleich
herangezogen
werden.
Zusammensetzung,
Struktur,
Morphologie,
Dynamik
und
Funktion
von
Proben.