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CADgestütztes

CADgestütztes Arbeiten bezeichnet den Einsatz computergestützter Technologien zur Planung, Konstruktion und Fertigung von Bauteilen und Systemen. Kernstück ist computergestütztes Design (CAD), mit dem geometrische Modelle erzeugt, bearbeitet und dokumentiert werden. Moderne Systeme decken 2D-Zeichnungen und 3D-Modelle ab, unterstützen parametrische und assoziative Modellierung, Baugruppenstrukturen sowie Visualisierung und Analyse. In vielen Branchen wird CAD gestützt gearbeitet, insbesondere im Maschinenbau, der Architektur, der Elektrotechnik und der Produktgestaltung. Durch die Verzahnung mit CAE (Engineering-Analysen) und CAM (Fertigung) entstehen integrierte Arbeitsabläufe, oft ergänzt durch BIM im Bauwesen.

Zu den typischen Funktionen gehören Erstellung und Bearbeitung von Geometrien, Stücklisten, Toleranzen, Fertigungs- und Montagepläne, sowie

Vorteile des CADgestützten Arbeitens sind höhere Genauigkeit, geringere Konstruktionszeiten, bessere Änderungsverwaltung, verbesserte Visualisierung und leichtere Zusammenarbeit

Historisch setzte CAD in den 1960er/1970er Jahren ein, gewann in den 1980er Jahren an Bedeutung und entwickelte

Simulationen,
Kollisionsprüfungen
und
Renderings.
Der
Datenaustausch
erfolgt
über
standardisierte
Formate
wie
STEP,
IGES,
DXF/DWG.
Die
Interoperabilität
und
das
Datenmanagement
sind
zentrale
Herausforderungen.
von
Teams,
Zulieferern
und
Kunden.
Herausfordernd
bleiben
Kosten
für
Lizenzen
und
Schulung,
Lernaufwand,
Abhängigkeit
von
Softwareplattformen
sowie
Fragen
zu
Datensicherheit
und
Langzeitarchivierung.
sich
hin
zu
3D-
und
parametrisierter
Modellierung
sowie
cloudbasierten
Lösungen.
Zukünftig
prägen
Generatives
Design,
KI-gestützte
Optimierung
und
integrierte
PLM-Systeme
die
CADgestützten
Arbeitsweisen.