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Brotmehl

Brotmehl bezeichnet eine Sorte Weizenmehl, das speziell für die Brotherstellung vorgesehen ist. Im Vergleich zu Standard-Mehl weist es in der Regel einen höheren Proteingehalt auf, der die Glutenbildung fördert. Dadurch entwickelt der Teig mehr Elastizität, trägt besser Gas und ermöglicht eine gute Volumenbildung sowie eine stabile Krume. Je nach Herkunft liegen die Proteingehalte meist im Bereich von rund 12 bis 14 Prozent.

In Deutschland ist Brotmehl kein gesetzlich definierter Typ, sondern ein Praxis- oder Marketingbegriff. Häufig wird es

Anwendungsgebiete umfassen vor allem Hefebrote, Brötchen, Baguettes und auch Pizzateig, besonders bei längeren Gärzeiten oder Teigen

Lagerung: Brotmehl sollte kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen ist es am besten

als
Weizenmehl
mit
der
Bezeichnung
Type
550
oder
als
spezielles
starkes
Mehl
verkauft;
Markenbezeichnungen
können
variieren.
Wichtig
ist
der
Blick
auf
den
Proteingehalt,
der
oft
als
Indikator
für
die
backtechnischen
Eigenschaften
dient.
mit
höherem
Hydratationsgrad.
Für
dunklere
oder
vollkornhaltige
Brote
kann
Brotmehl
auch
in
Mischungen
eingesetzt
werden,
um
die
Struktur
zu
unterstützen,
ohne
die
Teigführung
zu
stark
zu
beeinträchtigen.
zeitnah
zu
verwenden;
ansonsten
kann
die
Qualität
durch
Feuchtigkeit
oder
Fettanteile
beeinträchtigt
werden.
In
der
Regel
hält
es
sich
mehrere
Monate,
wenn
es
gut
verschlossen
gelagert
wird.