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Bodenlockerung

Bodenlockerung bezeichnet die Verringerung der Bodenverdichtung und die Erhöhung der Porosität und Durchlässigkeit des Bodens. Ziel ist es, Wasserinfiltration, Luftzufuhr und Wurzelwachstum zu verbessern sowie die Bodengesundheit zu fördern.

Sie erfolgt durch natürliche Prozesse wie Frost-Tau-Wechsel, starke Feuchte- und Trockenwechsel sowie Aktivitäten von Bodenlebewesen, die

In Ackerbau, Obstbau, Weinbau und Grünland dient Lockerung der besseren Wasseraufnahme und Wurzelentwicklung. Tiefenlockerungen brechen tiefer

Zu beachten sind Risiken wie Erosion, Verlust der Bodenstruktur und Kohlenstofffreisetzung durch erhöhte Belüftung. Bei ungünstigen

Die Wirksamkeit lässt sich durch Bodendichte, Porosität, Infiltrationsrate, Wurzelwachstum und Bodenfeuchte beurteilen. Praktisch kommen Messungen, Infiltrationstests

Strukturen
auflockern.
Zusätzlich
wird
sie
durch
menschliche
Bodenbearbeitung
erreicht,
etwa
Fräsen,
Grubbern,
Pflügen,
Tiefenlockerung
oder
Subsoiling,
um
Verdichtungsschichten
zu
lösen.
liegende
Verdichtung,
ohne
die
Oberbodenstruktur
stark
zu
stören.
Böden
oder
Steilhängen
kann
Lockerung
negative
Folgen
haben;
Planung,
Zeitpunkt
und
Maß
der
Bearbeitung
sind
entscheidend.
oder
Penetrometer
zum
Einsatz.