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Bildschirmhelligkeit

Bildschirmhelligkeit bezeichnet die Leuchtdichte eines Displays und wird üblicherweise in Candela pro Quadratmeter gemessen (cd/m^2). Die Helligkeit beeinflusst die Sichtbarkeit von Inhalten, den Kontrast sowie die Farbwahrnehmung, besonders in hellen Umgebungen.

Die gemessene Helligkeit ist eine technische Größe, die durch das Hintergrundlicht bzw. die Display-Technik erzeugt wird.

Typische Werte liegen im Innenbetrieb bei etwa 200 bis 300 cd/m^2. Smartphones erreichen oft 400 bis 800

Viele Geräte bieten automatische Helligkeit über einen Umgebungslichtsensor. Nutzer haben oft die Wahl zwischen automatischer Anpassung

Eine höhere Helligkeit erhöht den Energieverbrauch des Displays und kann die Akkulaufzeit beeinflussen, insbesondere bei mobilen

Für Farbreproduktion und Bildtreue ist neben der Helligkeit auch die Kalibrierung wichtig. Eine unangemessen hohe oder

Bei HDR-Displays kommt zusätzlich die Möglichkeit der lokalen Helligkeitsanpassung außerhalb der Basis-Helligkeit. Die Spitzenhelligkeit dient dazu,

Die
empfundene
Helligkeit
hängt
zusätzlich
vom
Umgebungslicht,
dem
Kontrastverhältnis
und
der
visuellen
Anpassung
des
Nutzers
ab.
cd/m^2,
während
HDR-fähige
Displays
Spitzenwerte
von
600
bis
über
1.000
cd/m^2
erreichen
können.
und
manueller
Einstellung.
Geräten
oder
längerer
Nutzung
im
Freien.
ungleichmäßige
Helligkeit
kann
zu
störender
Blende,
unregelmäßiger
Ausleuchtung
oder
reduziertem
Sehkomfort
führen.
In
dunklen
Räumen
empfiehlt
sich
niedrigere
Helligkeit.
helle
Details
in
hellen
Bereichen
sichtbar
zu
machen.