Home

Bewusstseinszuständen

Bewusstseinszustände bezeichnen verschiedene Zustände des Erlebens und der Wachheit eines Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie umfassen die Grundlinie des Wachseins sowie Schlaf-, Traum- und andere veränderte Zustände des Bewusstseins und können durch innerliche oder äußere Faktoren beeinflusst werden.

Zu den häufigen Bewusstseinszuständen gehören der normale Wachzustand, in dem Aufmerksamkeit, Orientierung und Sinneswahrnehmung präsent sind;

Veränderte Bewusstseinszustände entstehen durch Meditation, Hypnose, Trancezustände oder durch psychoaktive Substanzen, medizinische Eingriffe wie Narkose oder

Ernsthafte Beeinträchtigungen des Bewusstseins reichen von Koma über den minimalen Bewusstseinszustand bis zur dauerhaft irreversiblen Bewusstlosigkeit.

In der klinischen Praxis werden Bewusstseinszustände durch Beobachtung des Verhaltens, Reaktionsfähigkeit und Orientierung sowie durch instrumentelle

Philosophisch wird Bewusstsein oft als subjektives Erleben und Gefühl dessen, was es bedeutet zu erfahren, betrachtet.

der
Schlaf
mit
Non-REM-
und
REM-Phasen,
in
dem
das
Erleben
oft
reduziert
oder
durch
Träume
gekennzeichnet
ist;
sowie
der
Traumzustand
im
Schlaf,
in
dem
lebendige
innere
Bilder
auftreten.
Behandlung
mit
Sedativa;
auch
epileptische
oder
andere
neurologische
Ereignisse
können
das
Bewusstsein
vorübergehend
verändern.
Messungen
beschrieben.
Das
EEG,
die
Messung
von
Hirnaktivität,
liefert
Muster
wie
Alpha-,
Beta-
oder
Delta-Wellen,
während
Bildgebungsverfahren
Aufschluss
über
lokale
Aktivität
geben.
Klinisch
relevante
Kategorien
sind
Wachheit,
Bewusstseinsinhalte
und
Reaktionsfähigkeit.
Wissenschaftlich
sind
Forschung
zu
Bewusstseinszuständen
und
deren
Übergängen
wichtig
für
Neurologie,
Schlafmedizin,
Psychiatrie
und
Theorien
des
Geistes.