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Bedingungsanweisungen

Bedingungsanweisungen sind Bausteine der Programmierung, die es einem Programm ermöglichen, Entscheidungen zu treffen und unterschiedliche Codepfade basierend auf einer Bedingung zu verfolgen. Sie führen unterschiedliche Anweisungen aus, je nachdem, ob eine Bedingung wahr oder falsch ist.

Zu den gängigen Formen gehören if-else-Anweisungen, switch-Anweisungen und der ternäre Operator. If-else-Anweisungen prüfen eine Bedingung und

Beispiele in Pseudocode: Wenn alter >= 18 ist, dann status := "Volljährig"; sonst status := "Minderjährig". Ein weiteres Beispiel:

Semantik und Auswertung: Bedingungen werden in der Regel direkt als Boolean ausgedrückt und die Bedingungen werden

Best practices: Bedingungen sollten klar und verständlich bleiben, Verschachtelungen vermeiden oder durch frühzeitige Rückgaben (Guard Clauses)

wählen
den
entsprechenden
Block
aus.
Switch-Anweisungen
verarbeiten
einen
Wert
und
führen
je
nach
Fall
unterschiedliche
Blöcke
aus.
Der
ternäre
Operator
ermöglicht
eine
kurze
Form
der
Zuweisung
basierend
auf
einer
Bedingung,
typischerweise
in
der
Form
ergebnis
=
(Bedingung)
?
Wert1
:
Wert2.
switch
(Wert)
{
fall
1:
Aktion1;
fall
2:
Aktion2;
default:
AktionN
}.
Der
ternäre
Operator
lässt
sich
zum
Beispiel
verwenden
als
ergebnis
:=
(x
>
y)
?
x
:
y.
der
Reihe
nach
evaluiert,
wobei
bei
manchen
Sprachen
kurze
Verkettung
(Short-Circuit)
gilt.
Bedingungsanweisungen
beeinflussen
den
Fluss,
ohne
notwendigerweise
Seiteneffekte
zu
verursachen.
reduzieren.
Achten
Sie
auf
konsistente
Sprache
und
Lesbarkeit
sowie
verantwortungsvollen
Umgang
mit
Seiteneffekten
in
Bedingungen.