Beckenbefüllung
Beckenbefüllung bezeichnet allgemein das Verfahren, den Beckenteil des Bauchraums durch Einspeisen von Flüssigkeit oder Gas zu distendieren oder zu füllen, um Untersuchung, Zugang oder therapeutische Maßnahmen zu erleichtern. Der Begriff wird in der medizinischen Fachsprache je nach klinischem Zusammenhang unterschiedlich verwendet.
In der Radiologie und Bildgebung wird der Beckenraum häufig durch Distension mit Kontrastmitteln oder Spüllösungen beleuchtet,
Verfahrenstechnik: Je nach Indikation erfolgt die Befüllung über Katheterisierung, Infusionssysteme oder Injektionen, oft unter bildgebender Kontrolle.
Risiken und Gegenanzeigen: Zu den möglichen Risiken gehören Infektionen, Verletzungen von Beckenorganen, Perforationen, Gasembolien oder Allergien
Zusammenfassend hängt der Sinn und die Methode der Beckenbefüllung stark vom jeweiligen Fachgebiet und Ziel der