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Baudenkmälern

Baudenkmäler sind Bauwerke oder bauliche Anlagen, die aufgrund ihrer historischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Bedeutung als Denkmale anerkannt und geschützt werden. Der Begriff umfasst sowohl einzelne Gebäude wie Kirchen, Bürgerhäuser, Brücken oder Fabrikgebäude als auch städtische oder ländliche Ensembles.

Der Schutz von Baudenkmälern erfolgt durch Denkmalschutzgesetze auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene. Denkmale werden in

Zu den typischen Schutzmaßnahmen gehören Erhaltung und Restaurierung, altersgemäße Anpassung an neue Nutzungen sowie, bei Bedarf,

Kriterien für die Einstufung als Baudenkmäler sind Alter, ästhetische oder künstlerische Qualität, historische Bedeutung, technische Innovation

Baudenkmäler tragen zur Identität von Ort und Region bei, beeinflussen Stadtbild und Tourismus und bilden eine

Listen
oder
Verzeichnissen
geführt,
und
Veränderungen
am
Bestand
bedürfen
in
der
Regel
einer
Genehmigung
durch
die
zuständige
Denkmalschutzbehörde.
Ziel
ist
die
Erhaltung
der
Substanz,
der
historischen
Erscheinung
und
der
kulturellen
Bedeutung.
Vermittlung
von
Fördermitteln
oder
steuerlichen
Erleichterungen.
Bei
Eingriffen
müssen
Bauhistorie,
Materialien,
Techniken
und
ursprüngliche
Gestaltungsabsichten
berücksichtigt
werden.
oder
Zeugnisfunktion
für
wichtige
Ereignisse,
Personen
oder
Lebensweisen.
Grundlage
für
Forschung
und
Bildung.
Die
Praxis
der
Denkmalpflege
strebt
einen
sensiblen
Umgang
mit
Substanz
und
Kontext
an,
um
künftigen
Generationen
authentische
Zeugnisse
der
Baugeschichte
zu
erhalten.