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Batterieverbrauch

Batterieverbrauch bezeichnet die Menge an elektrischer Energie, die eine Batterie innerhalb eines definierten Zeitraums liefert oder verbraucht. Er wird üblicherweise in Wattstunden (Wh) gemessen; die Kapazität eines Akkus in Milli-Ampere-Stunden (mAh) hängt eng mit der gespeicherten Energie zusammen und lässt sich grob über Wh ≈ (mAh × Nennspannung) / 1000 bestimmen. Der Verbrauch hängt stark vom Nutzungsprofil, von Temperatur und vom Zustand der Batterie ab.

Faktoren des Verbrauchs sind das Lastprofil, der Leerlauf- bzw. Standby-Verbrauch, Temperatur, Alter der Zellen, Ladezyklen sowie

Technologien und Kapazität betreffen häufig eingesetzte Batterietypen wie Lithium-Ionen, Lithium-Polymer und NiMH. Die Kapazität wird meist

Messung und Management umfassen SOC (Ladezustand) und SOH (Zustand der Gesundheit). Ein Batterie-Managementsystem (BMS) steuert Ladung,

Reduktionsmöglichkeiten umfassen Energiesparmodi, Reduktion von Displayhelligkeit und Hintergrundprozessen, effiziente Hardware/ Firmware sowie optimalen Lade- und Lagerungszustand

Tiefentladung
oder
Überladung.
Höhere
Ströme
erhöhen
den
effektiven
Energieverbrauch
pro
Zeiteinheit
aufgrund
des
Innenwiderstands;
kalte
Temperaturen
reduzieren
zunächst
die
Leistungsfähigkeit,
während
hohe
Temperaturen
den
Alterungsprozess
beschleunigen.
in
mAh
angegeben,
die
tatsächlich
nutzbare
Energie
in
Wh.
Ein
Smartphone-Akku
mit
ca.
3000
mAh
hat
bei
nominaler
Spannung
rund
11
Wh,
während
ein
Elektrofahrzeug
mehrere
Zehntausend
Wh
speichern
kann.
Entladung,
Balancing
und
Temperaturschutz.
Der
Verbrauch
lässt
sich
als
Leistung
in
Watt
oder
als
Energie
in
Wh
über
einen
Zeitraum
ausdrücken.
(z.
B.
Teilkapazität,
moderate
Temperaturen).
Das
Verständnis
des
Batterieverbrauchs
unterstützt
Laufzeit,
Kosten
und
Umweltbilanz.