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Bargeldhandling

Bargeldhandling bezeichnet alle Maßnahmen, Verfahren und technischen Prozesse, die den Umgang mit Bargeld in Unternehmen, Banken und im Einzelhandel betreffen. Ziel ist eine sicheren, effizienten und nachvollziehbaren Bargeldfluss von der Einnahme bis zur Einzahlung.

Typische Bestandteile sind Beschaffung und Versorgung von Bargeldbeständen, das Zählen, Prüfen und Sortieren von Geldschein- und

Sicherheit und Kontrollen: Trennung von Aufgaben, Vier-Augen-Prinzip, Zugangskontrollen, Tresore, sichere Kassenräume, Videoüberwachung und Alarmanlagen. Fälschungserkennung (Geldscheinprüfer,

Technische Hilfsmittel: Geldzählmaschinen, Wertsortierer, Münz- und Banknotenprüfer, Geldrecycler sowie Kassensysteme, die Endbeträge automatisch erfassen. Bargeldverarbeitung kann

Regulatorische Aspekte: Unternehmen müssen Richtlinien zur Geldwäschebekämpfung, Compliance und Datensicherheit beachten. Relevante Verfahren umfassen regelmäßige Inventuren,

Entwicklungstrends: Der Anteil von Bargeld in Transaktionen variiert nach Region; digitale Zahlungen steigen, doch Bargeld bleibt

Münzen,
das
Aufbewahren
in
sicheren
Bereichen,
sowie
die
Einzahlung
bei
der
Bank
oder
die
Weitergabe
an
Zahlungsdienstleister.
Der
Bargeldzyklus
umfasst
auch
den
Transport
durch
autorisierte
Dienstleister
und
die
periodische
Abrechnung,
zum
Beispiel
Kassensturz
und
Abgleich
mit
dem
Kassenbuch.
UV-Scanner)
und
Münzprüfer
gehören
zur
Standardausstattung.
Risikoarten
sind
Diebstahl,
Raub,
Fälschungen
und
Fehlbestände.
intern
erfolgen
oder
durch
spezialisierte
Dienstleister
erfolgen
(Cash-in-Transit).
Abgleich
der
Kassenstände
und
dokumentierte
Abrechnungen.
in
vielen
Bereichen
wichtig.
Moderne
Bargeldhandlingsysteme
unterstützen
Automatisierung,
Sicherheit
und
Transparenz,
bleiben
aber
kapitalintensiv.