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Bahnsteige

Bahnsteige sind Plattformen an Bahnhöfen, von denen Reisende Züge betreten und verlassen. Sie liegen meist unmittelbar neben einem oder mehreren Gleisen und dienen dem sicheren Einstieg, dem Warten auf Züge sowie der Bereitstellung von Fahrgastinformationen. Die Gestaltung folgt technischen Standards, betrieblichen Anforderungen und Sicherheitsvorschriften und kann regional variieren.

Zu den Grundtypen gehören Seitenbahnsteige, die an der Außenseite eines Gleises liegen, und Inselbahnsteige, die zwischen

Ausgestattet sind Bahnsteige mit sicherer Kante, Wetterschutz, Sitzgelegenheiten, Beleuchtung und Informationsanzeigen. Taktiles Leitsysteme und Blindenleitstreifen helfen

Der Betrieb umfasst regelmäßige Wartung, Reinigung, Markierungen und Notrufeinrichtungen. Sicherheitsvorkehrungen umfassen Abtrennung vom Gleisbereich, Geländer und

Historisch entwickelten sich Bahnsteige im 19. Jahrhundert mit dem Ausbau des Eisenbahnnetzes. Ihre Gestaltung wurde in

zwei
Gleisen
befinden.
Die
Höhe
der
Bahnsteige
variiert
je
nach
Zugtyp
und
Netz;
moderne
Bahnhöfe
streben
barrierefreie
Zugänge
an.
In
vielen
Netzen
sind
Hochbahnsteige
verbreitet,
während
ältere
Abschnitte
niedrigere
Plattformen
nutzen.
Sehbehinderten.
Barrierefreiheit
wird
durch
Aufzüge,
Rampen
oder
Brückenverbindungen
sowie
barrierefreie
Zugänge
angestrebt.
Absperrungen;
das
Betreten
der
Gleise
ist
verboten.
Signale
und
Durchsagen
koordinieren
Ein-
und
Ausstieg.
den
folgenden
Jahrzehnten
angepasst,
um
längere
Züge
aufzunehmen
und
den
Wartekomfort
zu
erhöhen.
In
modernen
Netzen
stehen
Barrierefreiheit,
wetterfeste
Strukturen
und
ein
einheitliches
Branding
im
Vordergrund.