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Aufnahmeformen

Aufnahmeformen bezeichnet in der Fachsprache die Arten, in denen etwas aufgenommen, absorbiert oder in ein System eingegliedert wird. Der Begriff wird in verschiedenen Disziplinen verwendet, wobei der Schwerpunkt in der Medizin auf den Wegen der Aufnahme von Substanzen liegt.

In der Pharmakologie und Medizin beschreibt Aufnahmeform vor allem die Route der Verabreichung eines Wirkstoffs. Typische

Außerhalb der Medizin wird der Begriff auch in organisatorischen Kontexten verwendet, um Aufnahme- oder Einschlussformen zu

Bei der Gestaltung von Aufnahmeformen gilt es, Sicherheit, Zugänglichkeit, klare Dokumentation und regulatorische Vorgaben zu berücksichtigen.

Die Bedeutung variiert nach Fachgebiet; Fachliteratur oder Institutionen geben definierende Angaben.

Formen
sind
orale
Einnahme,
sublingual,
buccal,
transdermal
(über
die
Haut),
inhalativ,
nasal,
rektal
und
vaginal
sowie
injizierbare
Formen
wie
intramuskulär,
subkutan
und
intravenös.
Die
Wahl
beeinflusst
Wirkbeginn,
Bioverfügbarkeit
und
First-pass-Effekt
und
richtet
sich
nach
Eigenschaften
des
Medikaments,
Zustand
des
Patienten
und
logistischer
Praktikabilität.
bezeichnen,
zum
Beispiel
bei
der
Aufnahme
von
Patienten
in
eine
Klinik
(notfallweise
vs.
planmäßig)
oder
bei
der
Einschreibung
in
Bildungseinrichtungen
(Vollzeit-,
Teilzeit-
oder
Fernstudium).
Die
konkrete
Bedeutung
hängt
vom
Fachgebiet
und
der
Institution
ab.
In
der
Pharmazie
wird
typischerweise
die
gewählte
Verabreichungsform
dokumentiert
und
deren
Handhabung
beschrieben.