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Architekturkomponenten

Architekturkomponenten sind die grundlegenden Bausteine einer Systemarchitektur. Sie kapseln jeweils eine bestimmte Verantwortung, stellen eine definierte Schnittstelle bereit und kommunizieren mit anderen Komponenten über klar definierte Verträge. Durch die klare Trennung von Aufgaben ermöglichen sie die Entwicklung, Wartung und Weiterentwicklung komplexer Systeme.

Zu den Architekturkomponenten zählen typischerweise Funktionskomponenten (Module oder Services), Datenkomponenten (Datenbanken, Dateisysteme, Caches), Infrastrukturkomponenten (Server, Messaging-Systeme,

Wichtige Designprinzipien für Architekturkomponenten sind hohe Kohäsion und geringe Kopplung, klare Verantwortlichkeiten, stabile Schnittstellen und die

In der Praxis unterstützen Architekturkomponenten Entscheidungen über Technologien, Deployment-Modelle und Integrationsstrategien. Typische Architekturstile umfassen monolithische Architekturen

Authentifizierungsdienste)
und
Schnittstellenkomponenten
(APIs,
Adapter,
Proxys).
Darüber
hinaus
unterscheiden
Architekturen
oft
Benutzerschnittstellen,
Persistenzschichten
und
Integrationsschichten.
Komponenten
können
auf
verschiedenen
Abstraktionsebenen
existieren,
etwa
innerhalb
einer
Schicht
oder
über
Schichten
hinweg.
Unabhängigkeit
von
Implementierungsdetails.
Architekturen
verwenden
oft
Port-
und
Adapter-
oder
serviceorientierte
Muster,
um
die
Interaktion
zwischen
Komponenten
zu
standardisieren.
Der
Einsatz
von
Architekturebenen
(logisch,
physisch,
deployment)
erleichtert
die
Skalierbarkeit,
Wiederverwendbarkeit
und
Austauschbarkeit
einzelner
Komponenten.
mit
modularen
Komponenten,
serviceorientierte
Architekturen
und
Microservices.
Die
Bewertung
von
Komponenten
erfolgt
anhand
Kriterien
wie
Funktionalität,
Leistung,
Sicherheit,
Wartbarkeit
und
Evolvierbarkeit.