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Allgemeinmedizinerinnen

Allgemeinmedizinerinnen sind Ärztinnen, die sich in der Allgemeinmedizin fortgebildet haben und als erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem auftreten. Sie betreuen Patientinnen und Patienten jeden Alters und bieten eine umfassende, kontinuierliche Grundversorgung.

Zu ihren Aufgaben gehören die Akut- und Langzeitbetreuung von Erkrankungen, Prävention und Gesundheitsvorsorge, Impfungen, Screening-Verfahren, Beratung

Für die Ausbildung: Nach dem Abschluss des Medizinstudiums folgt eine mehrjährige postgraduale Weiterbildung zur Fachärztin bzw.

Arbeitsorte und Bedeutung: Allgemeinmedizinerinnen arbeiten vorwiegend in Einzel- oder Praxisgemeinschaftspraxen, in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) oder in

Genderaspekte: Der Anteil von Allgemeinmedizinerinnen ist in vielen Ländern gestiegen. In der Praxisorganisation können Teilzeitarbeit und

zu
Lebensstil
und
Prävention
sowie
die
Koordination
der
medizinischen
Versorgung.
Sie
übernehmen
die
Hausbesuche
in
Teilen
ihrer
Praxismodelle,
führen
regelmäßige
Vorsorgeuntersuchungen
durch
und
leiten
Überweisungen
an
Fachärztinnen
bei
Bedarf.
Fachärztin
für
Allgemeinmedizin.
Die
Weiterbildung
umfasst
klinische
Rotationen,
ambulante
Versorgungserfahrung
und
Aspekte
des
Praxismanagements.
ländlichen
und
städtischen
Versorgungsstrukturen.
Sie
sind
zentrale
Ansprechpartnerinnen
für
Patientinnen
und
Patienten,
koordinieren
Behandlungsabläufe
und
arbeiten
mit
anderen
Fachrichtungen
zusammen,
um
eine
durchgängige
Versorgung
zu
gewährleisten.
Familienorientierung
eine
Rolle
spielen,
während
Frauen
gleichermaßen
in
Führungspositionen
aufsteigen.