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Adapterkarten

Adapterkarten, auch Erweiterungskarten genannt, sind Leiterplatten, die in einen Computer oder ein anderes elektronisches Gerät eingesetzt werden, um dessen Funktionalität zu erweitern. Sie werden in Steckplätzen wie PCIe, PCI oder AGP installiert und ermöglichen zusätzliche Schnittstellen, Controller oder Beschleuniger.

Hauptarten sind Netzwerkkarten (Ethernet, Wi‑Fi über PCIe), Grafikkarten (Anzeigeausgabe, 2D/3D), Soundkarten (Audioeingang/Ausgang), Speicher- und Speichercontrollerkarten (SATA/RAID,

Interfaces und Formfaktoren: Die gängigen Anschlusstypen sind PCIe x1, x4, x8, x16; ältere Systeme nutzen PCI

Betrieb und Kompatibilität: Nach dem Einbau erkennt das System in der Regel die neue Komponente, häufig sind

Historisch waren Adapterkarten eine zentrale Methode zur Erweiterung von Computern; mit integrierten Lösungen und moderneren Steckern

SAS),
USB-
und
Thunderbolt-Erweiterungskarten
sowie
Fibre-Channel-
oder
RAID-Controllerkarten.
Es
gibt
auch
spezielle
Adapterkarten
wie
eSATA
oder
Fibre
Channel
over
Ethernet.
Je
nach
Typ
dienen
sie
der
Erweiterung
von
Konnektivität,
Speicherleistung
oder
Beschleunigung.
oder
AGP.
Karten
variieren
in
Größe
(Full‑Length,
Half‑Length)
und
benötigen
ggf.
ausreichend
Strom
aus
dem
Netzteil.
Kompatibilität
hängt
von
Slot-Version,
Treiberverfügbarkeit
und
Systemarchitektur
ab.
Treiberinstallationen
erforderlich.
In
BIOS/UEFI
können
Ressourcen
wie
IRQ
oder
DMA
zugewiesen
werden.
Moderne
Systeme
unterstützen
Plug-and-Play:
Karten
können
oft
im
laufenden
Betrieb
installiert
werden,
sofern
der
Hersteller
dies
unterstützt.
hat
ihre
Bedeutung
abgenommen,
bleibt
aber
in
Servern,
Arbeitsstationen
oder
spezialisierten
Geräten
relevant.