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Abstandsmaßstab

Abstandsmaßstab ist das Verhältnis, das angibt, wie Distanzmaße auf einer Zeichnung, Karte oder einem Plan in reale Entfernungen übersetzt werden. Er bestimmt, wie viele reale Meter oder Kilometer einer Strecke auf dem Ausdruck entsprechen.

Formen und Notation: Der Abstandsmaßstab wird üblicherweise als Repräsentationsverhältnis (RF) angegeben, zum Beispiel 1:50.000, oder als

Anwendungen: Abstandsmaßstäbe finden sich in der Kartografie, Architektur, dem Bauwesen, der Stadt- und Verkehrsplanung sowie in

Verwendung und Genauigkeit: Zur Messung auf dem Plan benutzt man ein geeignetes Werkzeug, wie ein Maßstablineal

Beispiele: Ein Abstandsmaßstab von 1:50.000 bedeutet, dass 1 cm auf der Karte 500 m in der Realität

Siehe auch: Maßstab, Kartografie, Plan, Karte, Geodäsie.

Barmaßstab,
der
eine
Skala
in
Zentimetern
oder
Millimetern
anzeigt.
Zusätzlich
kann
eine
Verbalform
stehen,
etwa
1
cm
entspricht
50
m.
Diese
Formen
ermöglichen
eine
schnelle
Übersetzung
von
gemessenen
Längen
in
reale
Entfernungen.
technischen
Zeichnungen.
Sie
dienen
dazu,
Entfernungen
abzuschätzen,
Flächen
zu
berechnen
und
Entwürfe
realistisch
zu
dimensionieren.
In
digitalen
Karten
oder
CAD-Systemen
wird
der
Maßstab
oft
automatisch
angepasst.
oder
die
integrierten
Messwerkzeuge
digitaler
Programme.
Der
angezeigte
Maßstab
gilt
in
der
Regel
nur
für
die
jeweilige
Projektion
bzw.
Ebene;
bei
komplexen
Geländeformen
oder
geodätischen
Projektionen
kann
die
Distanz
je
nach
Richtungsrichtung
variieren.
entspricht;
bei
1:200
entspricht
1
cm
2
m.
Graphische
Maßstäbe
(Barmaßstäbe)
liefern
Distanzlängen
direkt
als
Skala,
ohne
Umrechnung.