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APISchicht

APISchicht bezeichnet in der Softwarearchitektur die Schicht, die Funktionalität einer Anwendung über programmgesteuerte Schnittstellen (APIs) nach außen oder intern zugänglich macht. Sie liegt typischerweise zwischen der Darstellungsebene (Benutzeroberfläche/Clients) und der Geschäftslogik bzw. Datenzugriffsschicht und fungiert als Vermittler.

Zu den Aufgaben gehören Routing von Anfragen, Orchestrierung mehrstufiger Geschäftsprozesse, Validierung von Eingaben, Authentifizierung und Autorisierung,

APISchicht nutzt API-Stile wie REST, GraphQL oder gRPC über HTTP(S) oder andere Protokolle; die Wahl beeinflusst

Wichtige Aspekte sind Sicherheit (OAuth 2.0, JWT, RBAC), Versionierung, Rate Limiting, Auditing, sowie API-Management-Plattformen und Gateways

Designprinzipien: kontraktsbasiertes Design (OpenAPI/Swagger), Idempotenz, Statelessness, Caching, Error-Handling. Betrieb beinhaltet Monitoring, Logging, Tests (Contract Tests, Integrationstests),

In einer Web-Anwendung kann die APISchicht Endpunkte für Produktkatalog, Benutzerkonten oder Zahlungsabwicklung bereitstellen.

ggf.
Zusammensetzung
von
Ergebnissen
aus
mehreren
Diensten
sowie
Fehler-
und
Resilienzmanagement.
Format,
Versionierung,
Query-Modelle
und
Leistungskennzahlen.
zur
Überwachung,
Dokumentation
und
Monetarisierung.
Lebenszyklusmanagement
(Versionen,
Deprecation).