programmgesteuerte
Programmgesteuerte Systeme bezeichnen Systeme, deren Verhalten durch Software festgelegt wird. Sie verwenden Algorithmen und Logik, um Sensorwerte zu lesen und Ausgänge an Aktuatoren zu steuern. Der Begriff wird in Automatisierung, Robotik und eingebetteten Systemen verwendet.
Aufbau und Funktionsweise: Eine zentrale Recheneinheit (Mikrocontroller, Mikroprozessor oder SPS) führt ein Programm aus. Speicher, Peripherie,
Anwendungsbereiche: Automatisierte Fertigung, Robotik, Verkehrstechnik, Haushaltsgeräte, Medizintechnik und Energie- bzw. Gebäudetechnik. Programmgesteuerte Systeme bieten Präzision, Reproduzierbarkeit,
Vorteile und Risiken: Vorteile sind Flexibilität, Skalierbarkeit und bessere Dokumentation von Abläufen; Nachteile umfassen Abhängigkeit von
Historie: Mit der Einführung von SPS in den 1970er Jahren gewann der Begriff an Bedeutung. Heute sind