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Übertragungsgrad

Übertragungsgrad ist ein Maß dafür, wie viel von einer zu übertragenden Größe am Ziel ankommt im Verhältnis zur ursprünglichen Größe. Er ist eine dimensionslose Größe und wird häufig als η = Q_out / Q_in ausgedrückt, wobei Q_out die nutzbare oder empfangene Größe und Q_in die eingehende Größe bezeichnet. In der Praxis wird der Übertragungsgrad oft als Prozentsatz angegeben.

Anwendungen und Bedeutungen

In der Energie- und Verfahrenstechnik beschreibt der Übertragungsgrad die Effizienz einer Übertragung oder Umwandlung von Energie,

Berechnung und Interpretation

Der Übertragungsgrad wird häufig als Prozentwert angegeben. Ein hoher Wert bedeutet geringe Verluste und damit eine

Zusammenhang zu verwandten Begriffen

Der Begriff steht eng im Zusammenhang mit dem Wirkungsgrad bei Energieumwandlungen. Je nach Fachbereich kann auch

zum
Beispiel
P_out
/
P_in
in
Leitungen,
Transformatoren,
Motoren
oder
Wärmekreisläufen.
Verluste
durch
Widerstände,
Wärmeabgabe,
Reibung
oder
Leckagen
mindern
den
Übertragungsgrad.
In
der
Thermodynamik
oder
Mechanik
dient
er
dazu,
Verluste
beim
Transfersystem
abzubilden.
In
der
Informationstechnik
kann
der
Begriff
je
nach
Kontext
auch
die
Effizienz
der
Übertragung
eines
Signals
oder
einer
Information
vom
Sender
zum
Empfänger
kennzeichnen,
einschließlich
Verluste
durch
Medium,
Rauschen
oder
Fehlerkorrektur.
effiziente
Übertragung;
ein
niedriger
Wert
weist
auf
erhebliche
Verlustwege
hin.
Er
hängt
von
Faktoren
wie
Frequenz,
Temperatur,
Materialeigenschaften,
Geometrie
und
Betriebsbedingungen
ab.
der
Begriff
der
Effizienz
der
Informations-
oder
Signalübertragung
verwendet
werden,
wobei
unterschiedliche
konkrete
Definitionen
und
Messgrößen
zugrunde
liegen.