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templatebasierte

Templatebasierte Systeme verwenden vordefinierte Vorlagen (Templates), die Platzhalter enthalten, um Inhalte zu erzeugen. Bei der templatebasierten Generierung werden die Vorlagen mit Daten aus einer Quelle gefüllt, sodass daraus personalisierte oder standardisierte Ausgaben entstehen. Typische Anwendungsgebiete sind Textdokumente, E‑Mails, Berichte, Webseiten oder Code, der automatisiert erzeugt werden soll.

Funktionsweise: Eine Template-Engine rendert die Vorlage, indem sie die Platzhalter durch Werte ersetzt. Die Daten stammen

Anwendungen: Dokumentenautomation, Marketing- und Transaktionsmails, Berichts- und Fakturenerstellung, Generierung von Konfigurationsdateien oder Quellcode, Benutzeroberflächen-Layouts in Designsystemen.

Vorteile: Konsistenz über große Mengen, Zeit- und Kostenersparnis, einfache Wartung durch zentrale Vorlagen, leichte Lokalisierung und

Einschränkungen: Weniger Flexibilität im Vergleich zu vollständig dynamischer Generierung, Änderungsaufwand für Vorlagen kann hoch sein, Template-Sicherheit

Siehe auch: Vorlage bzw. Vorlagenbasiert, Template-Engine, Mustache, Jinja, Handlebars, Generative Vorlagen.

oft
aus
Datenbanken,
Dateien
oder
APIs.
Verschiedene
Template-Sprachen
verwenden
unterschiedliche
Marker,
z.
B.
geschweifte
Klammern
oder
spezielle
Tags.
Bekannte
Beispiele
sind
Mustache,
Jinja
oder
Handlebars;
in
vielen
Ökosystemen
existieren
eigene
Engines.
Personalisierung.
und
Validierung
sind
wichtig,
um
Injection-
oder
Rendering-Probleme
zu
vermeiden.