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niedrigdimensionale

Niedrigdimensionale Objekte, Systeme oder Modelle werden in der Wissenschaft beschrieben, die weniger räumliche Dimensionen oder weniger effektive Freiheitsgrade besitzen als der dreidimensionale Raum.

In der Physik bezeichnet man damit oft eindimensionale (1D) oder zweidimensionale (2D) Strukturen, wie Fäden, Spinketten,

In der Mathematik kommen niedrigdimensionale Mannigfaltigkeiten oder Räume zum Einsatz, etwa 1D- und 2D-Manifolds, deren Strukturen

Dimensionalreduktion ist ein verwandter Ansatz in der Physik, bei dem aus einer höherdimensionalen Theorie eine effektive

In der Datenwissenschaft bezeichnet man als niedrigdimensionale Daten solche Datensets, die in einem hochdimensionalen Raum nur

Dünnfilme
oder
Graphenlagen,
sowie
Theorien,
in
denen
zusätzliche
Dimensionen
durch
Kompaktifikation
zu
einer
niedrigeren
effektiven
Dimension
reduziert
werden.
Die
reduzierte
Dimensionalität
verändert
Eigenschaften
wie
Fluktuationen,
Phasenübergänge
und
Transportverhalten.
sich
oft
besser
klassifizieren
lassen
als
in
höheren
Dimensionen.
niedrigdimensionale
Beschreibung
entsteht,
zum
Beispiel
durch
Kompaktifikation
in
der
Kaluza-Klein-Theorie
oder
in
der
Stringtheorie.
In
der
Praxis
beeinflusst
die
Dimensionalität
die
Dynamik
und
Lösbarkeit
von
Modellen.
einer
niedrigen
Dimension
angenähert
werden
können.
Verfahren
zur
Dimensionsreduktion
wie
PCA,
Isomap,
t-SNE
und
UMAP
dienen
dazu,
Strukturen
und
Muster
in
den
Daten
sichtbar
zu
machen.