nichtinvasives
Nichtinvasives bezeichnet in der Medizin und verwandten Feldern Verfahren, Diagnostik und Therapien, die ohne Durchtrennung der Haut oder Schleimhäute auskommen. Im Gegensatz zu invasiven Eingriffen erfordern nichtinvasive Ansätze keinen chirurgischen Eingriff und belasten den Organismus in der Regel weniger.
Anwendungsbereiche sind die diagnostische Bildgebung und das Monitoring. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie
Nichtinvasive Therapien umfassen äußerlich wirkende Behandlungen oder solche durch Hautkontakt, etwa Physiotherapie, Bewegungstherapie, transkutane elektrische Nervenstimulation
Vorteile nichtinvasiver Ansätze sind geringeres Infektionsrisiko, geringerer Behandlungsaufwand und oft schnellere Erholung. Ihre Grenzen ergeben sich
Die Unterscheidung zwischen nichtinvasiv, minimalinvasiv und invasiv bleibt je nach Kontext wichtig, und die Forschung zielt