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nichtinvasives

Nichtinvasives bezeichnet in der Medizin und verwandten Feldern Verfahren, Diagnostik und Therapien, die ohne Durchtrennung der Haut oder Schleimhäute auskommen. Im Gegensatz zu invasiven Eingriffen erfordern nichtinvasive Ansätze keinen chirurgischen Eingriff und belasten den Organismus in der Regel weniger.

Anwendungsbereiche sind die diagnostische Bildgebung und das Monitoring. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie

Nichtinvasive Therapien umfassen äußerlich wirkende Behandlungen oder solche durch Hautkontakt, etwa Physiotherapie, Bewegungstherapie, transkutane elektrische Nervenstimulation

Vorteile nichtinvasiver Ansätze sind geringeres Infektionsrisiko, geringerer Behandlungsaufwand und oft schnellere Erholung. Ihre Grenzen ergeben sich

Die Unterscheidung zwischen nichtinvasiv, minimalinvasiv und invasiv bleibt je nach Kontext wichtig, und die Forschung zielt

(CT)
gelten
als
nichtinvasiv,
da
sie
von
außen
auf
den
Körper
wirken.
Ergänzend
ermöglichen
nichtinvasive
Messungen
wie
Pulsoksimetrie,
Elektrokardiografie
(EKG)
oder
Elektroenzephalografie
(EEG)
die
Überwachung
ohne
operative
Eingriffe.
In
der
Labordiagnostik
zählen
Proben
wie
Speichel
oder
Urin
überwiegend
zu
nichtinvasiven
oder
minimalinvasiven
Methoden;
Blutabnahmen
gelten
typischerweise
als
invasiv.
(TENS)
oder
Ultraschall-
bzw.
Strahlentherapie.
Eingriffe,
die
eine
Öffnung
des
Körpers
oder
Gewebestücknahmen
erfordern,
gelten
als
invasiv.
aus
begrenzter
diagnostischer
Spezifität,
möglicher
Strahlenbelastung
bei
bildgebenden
Verfahren
und
dem
Fehlen
von
Gewebematerial
für
Biopsie
oder
molekulare
Analysen.
darauf
ab,
nichtinvasive
Methoden
weiter
zu
verbessern.