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nebenläufiger

Der Begriff nebenläufiger ist das attributive Adjektiv zum Substantiv nebenläufig und beschreibt etwas, das neben etwas anderem läuft oder sich daneben befindet. Es bedeutet damit, dass etwas parallel, sekundär oder zusätzlich zu einer Hauptsache entsteht oder abläuft. Der Wortstamm setzt sich aus den Teilen neben (an der Seite) und lauf- (laufend) zusammen.

Verwendung und Bedeutungsnuancen

Nebenläufigkeit wird in unterschiedlichen Fachgebieten genutzt, um Abläufe zu kennzeichnen, die zeitlich nebeneinander oder überlappend stattfinden.

Abgrenzungen

Ein wichtiger Unterschied besteht zur Parallelität: Parallelität bedeutet oft echte Gleichzeitigkeit, während Nebenläufigkeit auch zeitversetzte oder

Anwendungsbereiche

Nebenläufigkeit wird in der Programmierung, Systemarchitektur, Netzwerktechnik und anderen technischen Feldern diskutiert. Auch in der Praxis

Fazit

Neebenläufiger beschreibt also eine Neben- oder Parallelität im Sinn von zeitlich oder räumlich daneben laufenden Abläufen.

In
der
Informatik
bezeichnet
Nebenläufigkeit
das
gleichzeitige
oder
sich
abwechselnde
Ausführen
mehrerer
Prozesse
oder
Threads,
die
Ressourcen
teilen
und
interagieren
können.
Dabei
kann
es
sich
um
Interleaving
auf
einem
einzelnen
Prozessor
oder
um
echte
Parallelität
auf
mehreren
Kernen
handeln.
Allgemein
lässt
sich
sagen,
dass
nebenläufige
Vorgänge
nicht
zwingend
gleichzeitig,
aber
unabhängig
oder
überlappend
erfolgen.
abwechselnde
Ausführung
umfasst.
In
technischen
Texten
fungiert
nebenläufiger
als
Hinweis
auf
Mehrfachabläufe,
die
koordiniert
werden
müssen,
um
Fehlerzustände
(wie
Race
Conditions)
zu
vermeiden.
kann
der
Begriff
metaphorisch
genutzt
werden,
um
zu
beschreiben,
dass
eine
Aktivität
zwar
vorhanden
ist,
aber
nicht
den
primären
Fokus
dominiert.
In
der
Fachsprache
bleibt
der
Begriff
überwiegend
technischer
Natur
und
wird
dort
präzisiert
durch
den
Kontext
der
Nebenläufigkeit.