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nanostrukturierten

Nanostrukturierte Materialien sind solche, deren Strukturen Merkmale im Nanometerbereich aufweisen, typischerweise von 1 bis 100 Nanometern. Durch diese nanoskaligen Merkmale unterscheiden sie sich oft erheblich von konventionellen Werkstoffen, und ihre Eigenschaften können gezielt über Größe, Form, Zusammensetzung und Anordnung beeinflusst werden. Beispiele umfassen nanoparticles, Nanoröhren, Nanodrähte, Nanoporen, Nanokomposite sowie Dünnfilme mit nanoskaligen Körnern oder Phasen.

Sie entstehen sowohl durch top-down-Ansätze wie Lithografie, Feinstbearbeitung oder Ätzen als auch durch bottom-up-Verfahren wie chemische

Zu den zentralen Eigenschaften zählen hohes Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis, modulierbare mechanische Festigkeit, elektrische und optische Anpassbarkeit sowie erhöhte

Anwendungsfelder umfassen Elektronik, Energiespeicherung, Katalyse, Sensorik, Biomedizin, Schutzbeschichtungen und Membranen. Typische Beispiele sind Batterien und Superkondensatoren

Herausforderungen umfassen Reproduzierbarkeit, Skalierbarkeit und Produktionskosten, Langzeitstabilität sowie Sicherheits- und Umweltaspekte beim Umgang mit nanoskaligen Teilchen.

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Synthese,
Selbstorganisation
oder
physikalische
Abscheidung.
Oft
kommen
mehrere
Methoden
zum
Einsatz,
um
komplexe,
hierarchische
Strukturen
zu
realisieren.
Reaktivität
und
Porosität.
Diese
Eigenschaften
eröffnen
spezifische
Anwendungsmöglichkeiten,
die
von
kontrollierter
Reaktionskinetik
bis
hin
zu
gezielten
elektrischen
oder
optischen
Eigenschaften
reichen.
mit
hoher
Speicherleistung,
Katalysatoren
mit
erhöhter
Aktivität
sowie
poröse
Materialien
für
Filtration
und
Trennung.
Regulierung,
Lebenszyklusanalysen
und
Risikobewertungen
spielen
eine
zunehmende
Rolle
in
der
Entwicklung
industriell
nutzbarer
Produkte.