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medienintegrativen

Medienintegrativen Ansätze in der Bildung beziehen sich auf die systematische Einbindung digitaler Medien in Lern- und Unterrichtsprozesse, um fachliche Ziele zu unterstützen und zugleich Medienkompetenz, kritische Informationsverarbeitung und digitale Teilhabe zu fördern.

Der Begriff verbindet Medienbildung, Mediendidaktik und Informatikdidaktik und beruht auf konstruktivistischen Lernansätzen. Medien werden in echten

Praxisbeispiele medienintegrativer Ansätze sind projektbasierte Arbeiten mit Multimedia, digitale Geschichten, Simulationen, datenbasierte Visualisierungen und der Einsatz

Zu den Vorteilen gehören gesteigerte Lernmotivation, besseres Verständnis komplexer Inhalte sowie die Entwicklung medienspezifischer Kompetenzen und

Herausforderungen liegen in Ressourcen- und Fortbildungsbedarf, Zeitaufwand, Datenschutz- und Urheberrechtsfragen sowie der Notwendigkeit, die Qualität von

Medienintegrative Ansätze stehen im breiten Feld der Medienbildung und unterscheiden sich von reiner Techniknutzung durch den

Lernaufgaben
als
Werkzeuge
zur
Problemlösung
eingesetzt,
statt
bloß
als
Begleit-
oder
Distraktionsmedien
zu
dienen.
kollaborativer
Plattformen
zur
gemeinsamen
Bearbeitung
von
Aufgaben.
Lernende
entwickeln
dabei
fachliche
Kompetenzen
sowie
digitale
Teilhabefähigkeiten
und
Medienschnittstellenkompetenz.
digitaler
Literacy.
Durch
Differenzierung
lassen
sich
unterschiedliche
Lernvoraussetzungen
berücksichtigen,
was
Inklusion
fördern
kann.
Medieninhalten
und
-werkzeugen
kritisch
zu
prüfen
und
pädagogisch
sinnvoll
zu
integrieren.
Erfolgreiche
medienintegrative
Praxis
setzt
eine
klare
didaktische
Planung
voraus,
bei
der
Medien
nicht
Selbstzweck,
sondern
Mittel
zur
Erreichung
von
Lernzielen
sind.
Fokus
auf
didaktische
Gesamtplanung
und
Lernzielorientierung.