lasergerät
Ein Lasergerät bezeichnet eine Vorrichtung, die Laserlicht erzeugt und oft weitere Funktionen wie Fokussierung, Modulation oder Messung bereitstellt. Der Laser selbst basiert auf dem Prinzip der Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung und emittiert kohärentes, oft monochromatisches und gerichtet ausgerichtetes Licht. Typische Bauformen enthalten einen Laserspeicher (Gain Medium), eine Energiezufuhr, einen Resonator aus Spiegeln und einen Ausgangsspiegel, über den das Licht austritt. Die Lichtcharakteristik hängt vom gewählten Medium, der Wellenlänge, der Leistung und der Resonatorenkonstruktion ab.
Zu den wichtigen Laserarten gehören Gaslaser (beispielsweise CO2- oder He-Ne-Laser), Festkörperlaser (etwa Nd:YAG), Halbleiter- bzw. Diodenlaser
Anwendungen reichen von Materialbearbeitung, Medizin und Wissenschaft bis zu Barcode-Scanning, Datentransfer über Glasfaser und Lasergravur. Lasergeräte
Sicherheit und Regulierung spielen eine zentrale Rolle. Laser werden nach Risikoklassen eingeteilt, von Klasse 1 bis
Die Entwicklung des Laser begann mit Arbeiten von Theodore H. Maiman, der 1960 den ersten funktionierenden